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    HORIZONT 33 vom 14.08.2008 Seite 021

    Medien

    Hörfunker entdecken den Nachwuchs

    Media-Analyse 2008 Radio II: Von der Erweiterung des Panels profitieren vor allem Sender im Süden und in den Ballungsräumen

    Eigentlich ist die aktuelle Radio-MA durch die Änderung der Grundgesamtheit eine Nullmessung. Die Gründe für Gewinne und Verluste können daher nur ansatzweise geklärt werden.

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    Weißblaue Seligkeit - Die reichweitenstärksten Radiosender

    Radio-Media-Analyse 2008/II
    € 5,75

    HORIZONT 17 vom 27.04.2006 Seite 072

    Media Hörfunkmarketing

    Heinos Hits bleiben heiß

    Die Schlagerwellen verlieren Hörer und müssen ihr Programm verjüngen. Doch die Best Ager von heute und morgen stehen eher auf Pop als auf Schnulzen.

    Rainer Götze ist ein ehrlicher Mensch: "Uns sterben allmählich die Hörer weg", bekennt der Programmchef von HR 4. Mit seinen Problemen ist Götze nicht allein, denn fast überall in Deutschland leiden die älter positionierten Wellen unter fehlendem Hörerna

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    Alte Wellen rollen aus - Reichweite von Radioprogrammen für ältere Zielgruppen (in Tsd.)

    Die Älteren hören weniger Volksmusik - Hörgewohnheiten der Altersgruppe 50-Plus - Angaben in Prozent
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 040

    Medien und Media

    ARD-Werbung legt bei Ost-Kombis zu

    Jodellaune in München: Mit 102000 zusätzlichen Hörern erzielt Antenne Bayern in der Media-Analyse 2005/I das größte absolute Plus von allen Radiosendern. Insgesamt kommt Bayerns Marktführer damit auf 789000 Hörer in der Durchschnittstunde. Aber auch die ö

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    Radio-Media-Analyse 2005/I
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 13.03.2003 Seite 034

    Medien

    Youngster geben den Ton im Radiomarkt an

    Junge Radios gewinnen Profil und Hörer. Zurzeit profitieren vor allem die ARD-Wellen davon.

    Frankfurt / Eigentlich müssten die Manager von ARD-Werbung Sales & Services glücklich sein. Schon zum zweiten Mal in Folge legen ihre Programme in der Mediaanalyse (MA) zu, während der Konkurrent Radio Marketing Service (RMS) Hörer und Marktanteile verlie

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    Radio-Mediaanalyse 2003/I
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 14.03.2002 Seite 046

    Medien

    MEDIAANALYSE Funk-Reichweiten-Studie bescheinigt den Sendern treue Hörer / Vorjahresverluste in Ostdeutschland zum Teil kompensiert

    Im Osten schlagen die Wellen hoch

    Stabile Hörerzahlen und ein Lichtblick am Werbehorizont machen den Hörfunkern Hoffnung.

    Frankfurt / Zumindest ein bisschen aufatmen können die deutschen Radiomacher. Im Werbemarkt brachte der Februar mit plus 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr kurzfristig Entlastung und die meisten Hörer halten nach wie vor treu zu ihren Wellen. Das war bis

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    Radio-Mediaanlayse 2002/I - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 15.03.2001 Seite 062

    Medien

    Mediaanalyse Die ersten vergleichbaren Radiodaten nach dem Methodenwechsel erweisen sich als stabil / Preisdiskussion auf August vertagt

    Wirbel um Cati und Berliner Schnauzen

    Nach der Preisdebatte im Herbst glättet die neue MA-Welle die Wogen auf dem deutschen Radiomarkt.

    Frankfurt / Kodderschnauzen sind gefragt - zumindest auf dem Berliner Radiomarkt. Denn hier gewinnt, das beweist die aktuelle MA, wer den Hörern zum Frühstück den Moderator mit der größten Klappe serviert. Für den Berliner Minisender Kiss FM und seine s

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    Radio-Mediaanalyse 2001/I - Werbefunk in der Durchschnittsstunde von 6 bis 18 Uhr
    € 5,75

    HORIZONT Nr. 25 vom 19.06.1997 Seite 040

    Medien TV + Funk

    Funk erzielt Rekordhoch

    Hörfunk-MA 97: Hördauer steigt vor allem im Westen/Stabile Lage bei großen Privatsendern

    Frankfurt Ein historisches Rekordniveau erreicht die Hörfunknutzung nach der Mediaanalyse 97 (MA 97). Weitgehend stabil entwickelten sich dabei die großen Privatsender. "Es wird mehr und länger Radio gehört", zieht Dieter K. Müller, Direktor Forschung &

    [4298 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT Nr. 24 vom 14.06.1996 Seite 044

    Medien TV + Funk

    Radiowettbewerb wird härter

    In Berlin verändern sich Marktpositionen / In Ostdeutschland naht das Ende der satten Hörergewinne

    FRANKFURT Der Konkurrenzdruck und damit der Verdrängungswettbewerb auf dem Hörfunkmarkt nimmt zu. Allein in Ostdeutschland konnte der Privatfunk die stattlichen Vorjahresgewinne zu Lasten der ARD weiter ausbauen. "Wenn die Märkte enger werden, wird man

    [5794 Zeichen] € 5,75