Ausbildung digital

Uni Würzburg kooperiert mit S.Oliver und Drykorn

Die Digitalisierung des Modehandels stellt auch Studierende vor neuen Herausforderungen. Um den Praxisbezug in der Ausbildung zu stärken, arbeiten S.Oliver und Drykorn nun mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg zusammen. Die Modeanbieter sin

Mode Match

Mal wieder trafen sich die Fußballer der Fashion Branche beim Drykorn EM Cup. 13 Teams – ein guter Zweck.

FRÜHJAHR 2012 Die DOB vor Berlin

„Chinos bleiben stark“

Auftakt zur Orderrunde. Die Berliner Messen stehen vor der Tür. Die Einkäufer setzen auf starke Einzelteile und frische Labels. Gesucht sind Innovation für Chino, Blazer, Kleid und Bluse. Dazu: jede Menge Farbe.

Susanne Lindner, Standby Lindner, Dortmund „Das Wichtigste in Berlin ist diesmal für mich, auch auf die kleineren Messen zu gehen. Ich möchte einfach diesem Einheitsbrei entgehen. Vor allem will ich den Green Showroom im Adlon besuchen und noch einmal

FRÜHJAHR 2012 Die DOB vor Berlin

„Chinos bleiben stark“

Auftakt zur Orderrunde. Die Berliner Messen stehen vor der Tür. Die Einkäufer setzen auf starke Einzelteile und frische Labels. Gesucht sind Innovation für Chino, Blazer, Kleid und Bluse. Dazu: jede Menge Farbe.

Susanne Lindner, Standby Lindner, Dortmund „Das Wichtigste in Berlin ist diesmal für mich, auch auf die kleineren Messen zu gehen. Ich möchte einfach diesem Einheitsbrei entgehen. Vor allem will ich den Green Showroom im Adlon besuchen und noch ei

53. TW FORUM 2011

Drykorn: Die progressive Marke

Mit konsequenter Zuspitzung auf modisch progressive Mens- und Womenswear ist Drykorn in verteilte Märkte eingebrochen, hat sich etabliert und expandiert. Alles Schritt für Schritt – ohne große Eile. Hauptsache, die Kollektion ist auf den Punkt.

Mit „Bayern“ muss man dem Franken nicht kommen. „Ich bin 1860-Fan“, sagt Marco Götz. Er sagt es so, als sei es wichtig. Es passt zu seinem Weltbild. Das Hochgestochene, Aufgeblasene ist ihm fremd. Götz, Fußballfan und selbst leidenschaftlicher Fußbal

Sortiments-Check (9)

"Wir gehen an Grenzen"

Alles soll lässig sein. Aber nicht nur. Diana und Lutz Sponsel animieren ihre Kunden, experimenteller mit Sportivität umzugehen. Blazer zur Chino, Seidenhose zum Strickpulli. Mehr Mut, dafür steht Maingold.

Sie ist die beste Werbung für ihr Geschäft. Diana Sponsel geht mit großen Schritten durch Würzburgs Innenstadt. Eilig, es regnet. Sie trägt derbe Boots zur hautengen Röhre. Einen 70er Jahre-Schlapphut. Und hat eine lustige Art, ihre Handtasche zu tragen:

TOPSELLER

Blusen und Ballerinen, Polo-Shirts und softe Sakkos - obwohl die Sonne sich noch viel zu oft versteckt, haben die Kunden schon spürbar Lust auf luftig-leichte Themen.

Lässige Blusen Blusen - sie sind ein erfreuliches Dauerthema in diesem Frühjahr. Und zwar nicht nur als Tunika. Auch moderne, modifizierte Hemdblusen verkaufen sich gut. Kurz gesagt: die weiße Bluse. Doch ganz so einfach sollte sie dann doch nicht sein.

Steinreich

Rustikal oder glamourös? Feminin? Rockig? Wie auch immer die Antwort lautet, Accessoires braucht es kommende Saison in jedem Fall, um die einzelteiligen Outfits zu drehen. Es wird wieder geschmückter - ja sogar opulent.

Es ist eine dieser Saisons, in denen sich Accessoires-Anbieter entspannt zurücklehnen können. Mit einem erfolgreichen Halbjahr im Rücken und mit besten Voraussetzungen für das kommende spricht auch nichts dagegen. Seit Monaten gehören Accessoires, allen

Schnitzel. Glamour. Tweedsakko.

Im Run auf neue Labels ist Berlin zum " place to be" des Modebusiness avanciert. Hier ist der Stil der neuen Zeit.

Luxuseinkäuferin (Susanne Sagmeister, Sagmeister in Bregenz), trifft Fashion Store (Roland Heim, Zeitzeichen in Würzburg) trifft Modehaus (Andreas Klaus, Konen in München). Wann? Wo? In Berlin. Auf den Messen Bread & Butter und Premium Exhibitions (Video

Erste Liga

Noch mehr Frequenz, noch mehr Internationalität, noch mehr Begeisterung - Karl-Heinz Müller hat es einmal mehr geschafft, mit der Bread&Butter die Massen zu bewegen. Die Messe ist ein gigantischer Magnet.

Zugegeben: Es war saukalt in Berlin. Bis zu Minus 12 Grad. Aber zum Glück nur außerhalb der Hangars von Tempelhof. Lange war spekuliert worden, wie und ob es Karl-Heinz Müller schaffen würde, die Hallen warm zu kriegen. Er hat es geschafft. "Was er anpac