Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 7 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    Lebensmittel Zeitung 12 vom 21.03.2003 Seite 041

    Journal Management

    Motiviert von Kopf bis Fuß

    Die Nachwuchsmanager der Lebensmittelbranche stellen hohe Ansprüche. Diese werden in der Realität oft nicht erfüllt. Und der Handel hinkt der Industrie immer noch hinterher. Gerade in Sachen Führungskultur und Verantwortung. Eine Umfrage der LZ mit der Kienbaum-Unternehmensberatung. Von Bernd Biehl

    [12223 Zeichen] Tooltip
    Kulturelle Differenzen - Anspruch und Realität im Urteil von Nachwuchsmanagern in Handel und Industrie
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 06 vom 07.02.2003 Seite 042

    Journal Management

    Stimmungshoch über Pforzheim

    Den zahlreichen Organisationsmodellen des Einzelhandels fügt das Familienunternehmen Lupus eine weitere Variante hinzu. Einkauf, Marketing, Vertrieb und Logistik liegen nun in der Hand von Prozessteams. Der Kulturwandel zeigte sich schon bei der Umstrukturierung. Von Bernd Biehl

    [10975 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 06 vom 07.02.2003 Seite 044

    Journal Management

    Wachsen wie im Treibhaus

    Hothouse ist das englische Wort für Treibhaus. Hothousing als Managementmethode dient der Entwicklung von Innovationen und Effizienzsteigerungen. Ein Ansatz von CapGemini Ernst & Young.

    [5981 Zeichen] Tooltip
    Das Unternehmen in Blick - Eine Markt-Balanced Scorecard spiegelt alle miteinander verbundenen Elemente wieder, die sich auf den Markt auswirken
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 50 vom 14.12.2001 Seite 036

    Journal Management

    Vorreiter der Netzwerk-Kultur

    Die immer wieder neuen Managementmethoden, die von Beratung und Wissenschaft propagiert werden, dokumentieren vor allem eines: Bisherige Organisationsformen werden zunehmend in Frage gestellt, weil sie den Anforderungen der Märkte immer weniger entsprechen. Und ein Begriff taucht in den Diskussionen immer häufiger auf: Vernetzung. Von Bernd Biehl und Jörg Rode

    [8475 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 50 vom 14.12.2001 Seite 038

    Journal Management

    Netzwerke sorgen für Intelligenz

    Das menschliche Gehirn ist ein überzeugendes Beispiel für die enorme Leistung eines Netzwerkes, behauptet Prof. Dr. Peter Kruse. Als Neurophysiologe, der in das Fach des Unternehmers und dann Beraters gewechselt ist, muss er es wissen. Er propagiert eine hohe Vernetzung, eine ebenso hohe Transparenz und gemeinsame Identität, um in einer komplexen instabilen Welt durch die Netzwerkdynamik Mehrwert zu schaffen.

    [9566 Zeichen] Tooltip
    Jenseits der Stabilität - Die Selbstorganisationstheorie vermittelt ein Verständnis von Veränderung

    Komplexität und Dynamik erfordern Netzwerkbildung - Stufen der Organisationsentwicklung
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 27 vom 06.07.2001 Seite 032

    Journal Management

    Kooperation an der Spitze

    An der Spitze wird die Luft dünn, das Überleben wird anstrengender. Die Aufgabenstellung für Top-Manager ist komplex und anspruchsvoll. Das erfordert eigentlich ein konzertiertes Vorgehen der Unternehmensspitze. Aber daran mangelt es in vielen Vorständen. Der Spagat zwischen persönlicher Macht und Kooperation muss im Interesse des Unternehmens gelöst werden. Können Vorstände überhaupt im Team arbeiten? Von Bernd Biehl

    [12445 Zeichen] Tooltip
    Heroische Führung reicht nicht - Die Auswirkungen der CEO-Wechsel auf den totalen Shareholder Return
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 51 vom 23.12.1999 Seite 027

    Journal Management

    "Jenseits des Shareholder Value"

    Autor und Manager Arie de Geus über sein Konzept eines "Lebenden Unternehmens"

    Mit dem Originaltitel "The living company" veröffentlichte der frühere Shell-Manager Arie de Geus ein Buch über die Verantwortung der Unternehmen. De Geus hatte für Shell Top-Konzerne analysiert, die älter als 100 Jahre wurden. Die Faktoren, die deren Überleben sicherten, können auch Strategien für das zukünftige Überleben sein. Nicht die Ausschöpfung der Ressource Kapital steht dabei im Mittelpunkt, sondern dier optimale Einsatz des Humankapitals.

    [9760 Zeichen] € 5,75