Vollwaschmittel

Spee

Kleinere Waschmittelmarken haben im vergangenen Jahr vom Preisdruck im Markt profitiert. Dazu gehörte die Zweitmarke Spee von Henkel. Wie die Lebensmittel Zeitung berichtete, hat sich die Drei-Marken-Strategie des Marktführers bei Waschmitteln mit Pe

Sauber eingespart

Weniger Original-Plastik, mehr Rezyklat: So lautet das gemeinsame Ziel der Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln und des Handels für seine Eigenmarken gleichermaßen. Die Wege dorthin sind jedoch unterschiedlich. Christiane Düthmann

Ab nach Hause

Seit Corona ist in der Arbeitswelt nichts mehr wie zuvor. Das Homeoffice legt einen beispiellosen Siegeszug hin. Meetings und Dienstreisen finden im Internet statt, teure Büroflächen verwaisen. Ein Zurück in die alte Zeit wird es nicht geben. Auch die Konsumgüterbranche sucht nach neuen Konzepten. Christiane Düthmann

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Digitaler Schub Vorbehalte abgebaut Steile Lernkurve Kein Zurück

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Die grüne 0

Immer mehr CO² gerät in die Erdatmosphäre. Fürs Klima ist es kurz vor zwölf. Lebensmittelhersteller erkennen die Zeichen der Zeit und stellen ihre Produktion um. Viele wollen klimaneutral wirtschaften, manche sogar klimapositiv. Christiane Düthmann

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Veggie schont das Klima

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„Der nächste logische Schritt“

Henkel hat sich beim Schutz der Erdatmosphäre viel vorgenommen. Der Waschmittelriese will nicht nur CO2-neutral werden, sondern gleich klimapositiv. Welche Hürden er dabei nehmen muss, erklärt Uwe Bergmann, Leiter des Nachhaltigkeitsmanagements.

„Es gibt noch viele Hürden“

Thomas Müller-Kirschbaum ist Leiter der weltweiten Forschung und Entwicklung für Wasch- und Reinigungsmittel und Co-Vorsitzender des Sustainability Councils von Henkel. Mit der LZ sprach er über die Bedeutung des umstrittenen Rohstoffs Palmöl, die komplexe Lieferkette und die Bemühungen um mehr Transparenz.

Wir müssen reden

Das Verhältnis von Handel und Industrie gleicht derzeit eher einer Zweckehe als einer Liebesbeziehung. Wenn die Hersteller nicht spuren, lassen die Händler die Muskeln spielen. Preiserhöhungen seien kaum durchzusetzen, klagen Markenartikler, schon werde die Auslistungskeule geschwungen. Wie sie sich die kooperative Wertschöpfung in Zukunft vorstellen, zeigt unsere Umfrage. Christiane Düthmann

Plastik-Partner

Kunststoffmüll ist ein wertvoller Rohstoff, findet die „Plastic Bank“ und baut Recyclingstrukturen in Entwicklungsländern auf. Mit Henkel hat die Organisation einen prominenten Unterstützer gewonnen. Christiane Düthmann

Thomas Müller-Kirschbaum schraubt einen Behälter auf, der dunkelgraue Kügelchen enthält, schnuppert daran – und verzieht das Gesicht. „Ocean Plastic“ müffelt, will der Leiter der globalen Forschung und Entwicklung bei Henkel damit demonstrieren. Der

Nachhaltigkeit rechnet sich

Verantwortung wird zum Wirtschaftsfaktor – Aldi und Lidl preschen vor – Top-Thema im Journal

Frankfurt. Nachhaltigkeit ist in der Mitte von Gesellschaft und Wirtschaft angekommen. Kein Unternehmen kann es sich leisten, das Feld nicht zu beackern. Erfolge der Pioniere zeigen: Konsequenz und langer Atem zahlen sich aus.

„Leicht ist es nirgends“

Henkel-Vorstand Kathrin Menges über die Nachhaltigkeitsambitionen des Konzerns, unlösbar scheinende Zielkonflikte und den Anspruch, verantwortliches Handeln als Aufgabe jedes Mitarbeiters zu verankern.

Frau Menges, Henkel will bis 2030 die Ressourceneffizienz gegenüber 2010 verdreifachen – wie weit sind Sie inzwischen? Wir haben jetzt ein Viertel des Weges hinter uns und liegen bei einem Effizienzgewinn von 38 Prozent. Damit haben wir die Ziele