Von wegen Flasche leer

Mehrheit trinkt beim Fußballschauen Bier – Marken profitieren von werblicher Präsenz

Nach dem Jahreswechsel rollt vom heutigen Freitag an wieder der Ball in der Fußball-Bundesliga. Beim Konsum von Snacks und Getränken nebenher mögen es die Deutschen klassisch.

[2322 Zeichen]

Von wegen Flasche leer - One8y-Konsumanalyse - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken

€ 5,75

Crossmediale Angebotskommunikation

„Im LEH funktioniert Werbung nach wie vor klassisch“

Herr Riekötter, junge Menschen sind in Sachen Einkauf und Informationsbeschaffung digital unterwegs. Haben Handzettel noch eine Zukunft? Natürlich erreicht man sehr junge Menschen als nicht-haushaltsführende Zielgruppe weniger am Briefkasten –

TV meldet sich selbst bei jungen Leuten zurück

Das lineare Fernsehen schneidet derzeit in Umfragen als beliebtestes und vertrauenswürdigstes Medium ab – Öffentliche-Rechtliche stillen Informationsbedürfnis

Frankfurt. In der Krise wächst das Informationsbedürfnis der Verbraucher. Die drastisch steigende Mediennutzung und das veränderte Freizeit- und Konsumverhalten könnten sich positiv auf die Werbung auswirken. Marketingentscheider müssen umdenken.

Nielsen segmentiert Zielgruppen neu

Frankfurt. Nielsen Deutschland führt neue Zielgruppensegmente auf Basis deutscher FMCG-Einkaufsdaten ein. Die Segmentdaten basieren auf den FMCG-Haushaltspanel-Absatzdaten der Top 50 in Deutschland verkauften Schnelldreher-Marken. Zuvor hatte Nielsen

Empfehlungen von Influencern unter Druck

Jeder zweite Jugendliche lässt sich von den Meinungsmachern ködern – Aber der Einfluss der Influencer-Branche nimmt ab

Bonn. Online-Shopping ist weiter auf dem Vormarsch. Fast jeder vierte Deutsche erledigt mehr als die Hälfte seiner Einkäufe per Mausklick. Nachzügler ist dabei das Geschäft mit Lebensmitteln. Ratschläge von Influencern stoßen besonders bei jungen Konsumenten auf offene Ohren. Doch zunehmend mehren sich auch kritische Stimmern.

[5605 Zeichen]

Einkaufen im Internet

€ 5,75

Generation Z hat Lust auf Erlebnisse

Die Verbraucher von morgen sind individuell, anspruchsvoll und sozial verantwortlich – Alterskohorte nutzt viele Inspirationsquellen

München. Die ersten Angehörigen der sogenannten „Generation Z“ treten ins Berufsleben ein. Damit gewinnen sie als Konsumenten für Hersteller und Händler weiter an Gewicht. Doch wie kaufen die ab 1997 Geborenen ein? Welche Werte vertreten sie? Und wie informieren sie sich? Antworten drauf zu finden, hat sich eine Studie von OC&C zum Ziel gesetzt.

[7705 Zeichen]

Gen Z hat andere zentrale Kaufkriterien

€ 5,75

Gillette läuft in die „Haltung-zeigen“-Falle

Procter-Marke handelt sich mit Kampagne einen Shitstorm ein – „Angriff auf die Männlichkeit“

Frankfurt. Gillette wird für eine neue internationale Kampagne kritisiert. In ihr hatte die Procter-Marke für ein neues Verständnis von Männlichkeit geworben. Das gefiel nicht jedem Mann.

„Wir fragen immer nach der Relevanz“

Penny-COO Stefan Magel über Fortschritte beim Sortimentskonzept „Penny 2020“, neue Eigenmarken und den Nutzen von Payback

Köln. Der Rewe Group-Discounter hat sich nach Jahren der Flaute mit Sortimentsarbeit und Investitionen in Standorte und Ladendesign aus dem Umsatztal herausgearbeitet. Für 2017 geben die Kölner – wie in der LZ berichtet – einen Umsatz national von 7,4 Mrd. Euro an. Das entspricht nach Unternehmensangaben einem Wachstum von 2,5 Prozent. International waren es 4,5 Mrd. Euro beziehungsweise 5,4 Prozent.

Eigenschöpfungen werden innovativer

Händlerlabels erobern weiter Marktanteile – Gesund, hochwertig, nachhaltig – „Handelsmarkenmonitor 2018“ von LZ und Ipsos

Frankfurt/Hamburg. Eigenmarken überzeugen die deutschen Verbraucher durch hohe Qualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Laut Nielsen und GfK griffen die Konsumenten erneut häufiger zu den Labels des Handels.

[8021 Zeichen]

Handels-Labels decken breites Spektrum ab Handelsmarken kauft fast jeder Äußerlich ist Unterschied nicht immer ersichtlich Preisgünstiger, aber nicht vertrauenswürdiger

€ 5,75

Zweigleisig in Richtung Zukunft

Nicht alles läuft online – Schwieriger Balance-Akt zwischen Jung und Alt – „POS-Marketing-Report 2018“ von LZ und UGW

Frankfurt/Wiesbaden. Bezogen auf den Umsatz sind Amazon Fresh&Co. hierzulande noch kleine Fische. Mehr als die Hälfte der Shopper hat prinzipiell noch kein Interesse an innovativen Einkaufsmodellen. Umgekehrt formuliert heißt das: Knapp die Hälfte der Verbraucher kann sich vorstellen, bei Rewe, Edeka und den Discountern online einzukaufen. Das ist nur ein Ergebnis des jüngsten „POS-Marketing-Reports“.

[14623 Zeichen]

Interesse an Online-Bestell-Modellen / Einfluss von Instore-Maßnahmen auf das Einkaufsverhalten Handzettel soll bleiben - Relevanz des Internets für POS-Marketing

€ 5,75