Theaterkurs für die eigene Performance

Frauen in der Agrarbranche sind (noch) unterrepräsentiert und brauchen mehr Mut zur Selbstdarstellung

Hannover. Die Agrarbranche erscheint nach wie vor als Männerverein. Vieles hat sich schon verändert, die Offenheit ist da. Frauen müssen sie aber auch für sich nutzen.

Medienprofi mit Imageproblem

Bundesagrarministerin Klöckner ist oft im Gespräch – selten aber mit Erfolgsgeschichten

Bundesagrarministerin Julia Klöckner erntet Hohn und Spott für das Nestlé-Video. Aber auch sonst gilt die Ministerin nicht als umsetzungsfreudig und durchsetzungsstark in für die Agrar- und Ernährungswirtschaft zentralen Fragen. Wie der Stand der Dinge ist, hat die agrarzeitung (az) zusammengestellt. Die Bilanz fällt gemischt aus.

Personalien

 Vincent Gros (Foto) übernimmt im Juli die Leitung von Agricultural Solutions im Limburgerhof. Der 56-Jährige tritt die Nachfolge von Markus Heldt an. Gros ist derzeit als Senior Vice President für die globale Integration des Geschäfts mit Saatgut un

Die agrarzeitung blickt in die Zukunft

Politisch und wirtschaftlich wird das Jahr 2019 mit Sicherheit nicht weniger spannend als das vergangene Jahr. Die Wahlen zum EU-Parlament stehen vor der Tür, dazu noch Landtagswahlen in Deutschland – und die grundlegenden Fragen zur Ausrichtung der Agrarpolitik sind nach wie vor ungeklärt. Unsere Redakteure und Korrespondenten richten den Blick nach vorn und stimmen Sie schon mal auf das Wichtigste im neuen Jahr ein. Zumindest, soweit das absehbar ist.

„Verunsicherung bremst vieles“

DRV-Präsident Franz-Josef Holzenkamp setzt auf Qualitätsführerschaft zur Erschließung neuer Märkte

Die Stärkung der ländlichen Räume ist für Franz-Josef Holzenkamp eine Herzensangelegenheit. In puncto Tierwohl präferiert er eine breite Wirtschaftslösung. International sieht er im Export Potenzial.

Deutsche Exporteure beobachten Türkeipolitik

Rinderzüchter spüren Kaufzurückhaltung – Agrarwirtschaft insgesamt gelassen

Frankfurta.M. Die deutsch-türkischen Beziehungen waren schon einmal besser. Die Bundesregierung spricht von einer möglichen Neuausrichtung der Türkeipolitik, von der auch die Wirtschaft betroffen sein könnte. Unternehmen in der Agrarwirtschaft geben

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Bilateraler Agrarhandel - Angaben in Mio. €

€ 5,75

Die agrarzeitung blickt in die Glaskugel

Im Jahr der Wahlen wird es auch für Landwirte spannend. Wird es beim Tierwohl signifikante Fortschritte geben? Wie verschieben sich die Gewichte bei den Betriebsmittelanbietern? Wird die EU die Verwendung von Raps für Treibstoff langfristig einschränken? Was passiert mit der nächsten GAP-Reform? Was genau bringt die neue Düngeverordnung? Und wird der ländliche Raum ausreichend in der Deutschlandpolitik berücksichtigt? Korrespondenten und Chefredaktion der agrarzeitung (az) wagen einen Blick in die Zukunft.

az-Interview Prof. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin

„Wir erleben eine Renationalisierung in der EU“

In der Europäischen Union verstärken sich Spannungen. Risse werden erkennbar. In einem solchen Geflecht sich überlagernder Krisen sollte Deutschland mehr Verantwortung übernehmen. Dazu rät der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Prof. Dr. Marcel Fratzscher, im Gespräch mit der agrarzeitung (az).

az-Interview Michael Harms, Vorstandsvorsitzender der Auslandshandelskammer (AHK), Moskau

„Niemand sollte sich aus Russland zurückziehen“

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland, den USA und der EU haben sich abgekühlt. Gegenseitig verhängte Sanktionen verschärfen die ohnehin schwierige wirtschaftliche Lage in Russland und fordern auch Unternehmen in Deutschland sowie der EU heraus. Über die Perspektiven sprach die agrarzeitung (az) mit Michael Harms.

az-Interview Michael Harms, Vorstandsvorsitzender der Auslandshandelskammer (AHK), Moskau

„Niemand sollte sich aus Russland zurückziehen“

Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland, den USA und der EU haben sich abgekühlt. Gegenseitig verhängte Sanktionen verschärfen die ohnehin schwierige wirtschaftliche Lage in Russland und fordern auch Unternehmen in Deutschland sowie der EU heraus. Über die Perspektiven sprach die agrarzeitung (az) mit Michael Harms.