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    agrarzeitung 26 vom 01.07.2011 Seite 007

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Frühe Gerste enttäuscht bundesweit

    Auftakt mit schwachen Erträgen

    Die Mähdrescher sind in allen deutschen Frühdruschgebieten im Einsatz, sobald der Regen nachlässt. Durchweg zeigen die ersten Ergebnisse der Gerstenernte schwache Erträge. Die Qualitäten fallen jedoch vielerorts besser aus als befürchtet. Zum Teil werden überraschend hohe Hektolitergewichte festgestellt. Außerdem wachsen die Hoffnungen, dass die Haupternte bessere Ergebnisse bringt. Das gilt für Wintergerste in den späten Gebieten, vor allem jedoch für die anderen Getreidearten. Vor allem dem Weizen könnten die Regenfälle im Juni genutzt haben. In dieser Woche haben die Niederschläge jedoch erst einmal den Drusch unterbrochen. Sobald die Bestände abgetrocknet sind, wird die Ernte zum Wochenende verstärkt fortgesetzt werden. Ab der nächsten Woche ist auch mehr Raps zu erwarten.

    [3192 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 26 vom 01.07.2011 Seite 007

    Ernte 2011

    Kurznachrichten

    Gerste einlagern

    Für die Gerstenpreise erwartet Kurt Fromme, Geschäftsführer der Wilhelm Fromme GmbH, in den kommenden Monaten einen Anstieg. Zum Erntegespräch am Dienstag in Salzgitter stellte er Erzeugerpreise von 170 bis 190 €/t in Aussicht. "Im Herbst könnten wir die

    [415 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 26 vom 01.07.2011 Seite 7

    Ernte 2011

    Kurznachrichten

    Gerste einlagern

    Für die Gerstenpreise erwartet Kurt Fromme, Geschäftsführer der Wilhelm Fromme GmbH, in den kommenden Monaten einen Anstieg. Zum Erntegespräch am Dienstag in Salzgitter stellte er Erzeugerpreise von 170 bis 190 €/t in Aussicht. „Im Herbst könnten wir

    [415 Zeichen] € 5,75

    agrarzeitung 26 vom 01.07.2011 Seite 7

    Ernte 2011

    az-Serie Ernte 2011 Frühe Gerste enttäuscht bundesweit

    Auftakt mit schwachen Erträgen

    Die Mähdrescher sind in allen deutschen Frühdruschgebieten im Einsatz, sobald der Regen nachlässt. Durchweg zeigen die ersten Ergebnisse der Gerstenernte schwache Erträge. Die Qualitäten fallen jedoch vielerorts besser aus als befürchtet. Zum Teil werden überraschend hohe Hektolitergewichte festgestellt. Außerdem wachsen die Hoffnungen, dass die Haupternte bessere Ergebnisse bringt. Das gilt für Wintergerste in den späten Gebieten, vor allem jedoch für die anderen Getreidearten. Vor allem dem Weizen könnten die Regenfälle im Juni genutzt haben. In dieser Woche haben die Niederschläge jedoch erst einmal den Drusch unterbrochen. Sobald die Bestände abgetrocknet sind, wird die Ernte zum Wochenende verstärkt fortgesetzt werden. Ab der nächsten Woche ist auch mehr Raps zu erwarten.

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