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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 116

Media Die Zeitungen

Eine Hand wäscht drei andere

G+J betreibt bei seinen Boulevardblättern Content-Management und denkt an einen Ausbau der Aktivitäten. Von Michael Reidel

Ein Wort ist auf dem Boulevard verpönt: Krise. Obwohl die Auflagen seit Jahren auf Talfahrt sind, wird in den Verlagsetagen offiziell selten von ernsthaften Schwierigkeiten gesprochen. Eher ist die Rede von strukturellen Problemen, der Konkurrenz durch da

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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 110

Media Die Zeitungen

Die Gratis-Idee setzt sich durch

Trotz des G+J-Ausstiegs bei der ,,ZuS'' bleiben kostenlose Zeitungen ein Thema - nicht nur für den Sonntag. Von Michael Reidel

Die Mitarbeiter der "Zeitung zum Sonntag" in Karlsruhe und Heilbronn traf die Nachricht überraschend: Gruner + Jahr steigt aus der "Zeitung zum Sonntag" aus. Dass der Medienriese aus Hamburg nach nur 18 Monaten das Handtuch wirft, hatte keiner erwartet.

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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 129

Media Die Zeitungen

Blätter steigern ihren Wert

Verlage suchen nach einem durchschlagenden Rezept, um ihre Produkte für die Leser unverzichtbar zu machen. Von Michael Reidel

Der Krankheitsverlauf ist bekannt: Arbeitslosigkeit, die schlechte wirtschaftliche Lage und eine veränderte Mediennutzung führen zu einem Auflagenschwund bei den Zeitungen. Seit Jahren versuchen die Chefärzte in den Verlagsetagen, der schleichenden Seuche

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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 100

Media Die Zeitungen

Wir springen auf einen fahrenden Zug

Die alte Formel Zeitungshaus gleich Zeitung gilt für Günter Kamissek, Sprecher der Geschäftsführung bei M.DuMont Schauberg, nicht mehr. Zeitungen müssen in Zukunft um das Papier eine Reihe von zusätzlichen Dienstleistungen und Services anbieten. Sein

HORIZONT: Herr Kamissek, wissen Sie als gebürtiger Friese schon, was klüngeln ist? Günter Kamissek: Man versucht, den "Gegner" in sein eigenes Vorhaben so einzubinden, dass er an den Ergebnissen auch partizipieren kann. Für beide entsteht sozusagen am S

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 120

Media Die Zeitungen

Sachsen wartet auf die Wende

Stabile Auflagen sind nicht in Sicht: Wirtschaftliche Lage ihrer Leser macht Zeitungen im Südosten zu schaffen.

Er galt als "Anwalt der Wahrheit", und er war Sachse. Vielleicht wäre der Rat des großen deutschen Klassikers und Journalisten Gotthold Ephraim Lessing heute für die sächsischen Zeitungen hilfreich, um aus dem Tal der Auflagen herauszukommen. Denn von den

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 126

Media Die Zeitungen

Intensiv, informativ und aktuell

Was Medienprominente an Tageszeitungen im allgemeinen und an ,,ihrem'' Blatt im besonderen schätzen.

Für Gerhard W. Goetze ist die Zeitung das "wichtigste Informationsmedium" überhaupt. Walter Neuhauser schätzt das Medium, weil man es auch unterwegs nutzen kann. Eines zeigt die Horizont-Umfrage unter Medien- und Agenturleuten: Die Tageszeitung genießt we

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 088

Media Die Zeitungen

Die Rheinische Post spielt ihre Stärken aus

Clemens Bauer, Sprecher der Geschäftsführung, und Chefredakteur Ulrich Reitz wollen ihrer Regionalzeitung zu einem Blatt mit bundespolitischem Anspruch formen. Im Jahr 2000 soll das Blatt aus Düsseldorf nach Auflage die Nummer drei der deutschen Abo

HORIZONT: Herr Reitz, mit welcher Schlagzeile machen Sie heute auf? Ulrich Reitz: "NATO bereitet Militärschlag im Kosovo vor." Das ist übrigens eine Exklusivmeldung unseres Bonner Korrespondenten. Herr Bauer, was würden Sie zu der Schlagzeile sagen "H

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 119

Media Die Zeitungen

Kleines Blatt, großer Anspruch

Baden-Baden ist die Heimat der Reichen, des Glücksspiels, der Pferderennbahn - und des ,,Badischen Tagblatts''.

Diskutiert wird in der Ressortleiter-Konferenz nicht viel. Die drei Redakteure und ihr Chef sind sich nach der Sichtung der ersten Nachrichten einig. Heute steht normales Tagesgeschäft an: Keine Katastrophen, keine politischen Skandale, keine spektakuläre

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 112

Media Die Zeitungen

Auf dem Boulevard blieb Berti ohne Chance

,,Bild'' ist im Sport die Nummer eins und die Ausnahmeerscheinung im Kaufzeitungsmarkt. Doch die Gattung kämpft insgesamt um ihre Leser. Mehr Service und Information sollen der sinkenden Auflage Einhalt gebieten. Sponsoring und verbesserter Vertrieb

Mit Überschriften wie "Ist Berti noch der richtige?", "Berti, wie lange noch?" habe "Bild" zur Demontage des Bundestrainers beigetragen, kritisierte die "Berliner Zeitung". Doch auch andere Kaufblätter forderten den Rücktritt von Vogts. "Berti, laß gut se

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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 100

Media Die Zeitungen

Print ist weiter herausgefordert

Aktuell, glaubwürdig, schnell - Zeitungen haben trotz ihrer Vorteile als Werbeträger weiter mit TV zu kämpfen.

Volker Schulze ist zufrieden. Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) konnte auf der Jahrespressekonferenz nur positive Trends vermelden. Stabile Zeitungsauflagen und Reichweitenwerte sowie ein verbessertes Anzeigena

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