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    TextilWirtschaft 44 vom 30.10.2003 Seite 042

    Business Thema

    China schlägt zu

    Ein Gespenst geht um in der Welt. Das Gespenst des Quotenfalls. Ab 2005 soll es weltweit freien Handel für Textilien und Bekleidung geben. Keine Mengenbeschränkungen mehr. Waren werden zum Teil um die Hälfte billiger. China wird davon am stärksten profitieren. Kommt jetzt die große Billigschwemme? Und wer kassiert den Preisvorteil? Während sich Amerika und Italien zur Hetzjagd gegen die gelbe Gefahr verbünden, bleiben die Deutschen relativ gelassen.

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    China kommt gewaltig - Chinesische Ausfuhr von Textilien und Bekleidung - Angaben in Mill. US Dollar
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite 066

    Business Industrie

    Schnelle Quelle am Bosporus

    Türkische Produzenten setzen auf kurze Lieferzeiten und kreieren eigene Labels

    Sieben Blätter hängen noch am Ficus. Verloren und vertrocknet. Auf dem Zettel im Blumentopf steht irgendwas Türkisches. Wahrscheinlich "ich möchte gegossen werden". Dazu hat Sami Arditti keine Zeit. Der Chef des Textil- und Bekleidungsunternehmens Altinyi

    [9117 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 09.05.2002 Seite 092

    Business Industrie

    Textile Quelle Schwarzes Meer

    Rumänien ist günstig, Bulgarien ist günstiger. Die beiden Länder im Südosten Europas gehören derzeit zu den billigsten Produktionsstätten für Bekleidung. Sie haben gegenüber ihren Konkurrenten in Asien einen entscheidenden Vorteil: Sie sind näher dran an Deutschland. Deshalb verlagern immer mehr Hersteller ihre Konfektion dorthin, gründen eigene Betriebe oder sind auf der Suche nach Vollanbietern.

    [15293 Zeichen] Tooltip
    Rumänien und Bulgarien in Zahlen
    € 5,75