Bewegung im Milchregal

Verbraucher kaufen weniger Milch, dafür steigt das Interesse an pflanzlichen Milchalternativen. Dennoch greifen entsprechend der Exklusiv-Umfrage von YouGov bislang 51 Prozent nie bei Pflanzendrinks zu. Milchkäufer wiederum präferieren ungebrochen H-

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Knappe Mehrheit kauft nie Pflanzendrink - Wie häufig kaufen Sie pflanzliche Milchalternativen? Offen für mehr Mehrweg - Beim Kauf welcher Produkte würden Sie sich zusätzlich zu jenen Produkten, bei denen es das schon gibt, Mehrweggefäße aus Glas wünschen? H-Milch ist Favorit - Das Kühlregal bietet eine breite Auswahl an Milchqualitäten. Was ist Ihre Wahl? Bitte wählen Sie alles Zutreffende aus.

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Freunde der Glut

Die Vielfalt auf dem Rost nimmt zu, doch Fleisch bleibt dominant. Das wird sich auch 2024 kaum ändern. Entsprechend einer YouGov-Umfrage exklusiv für die LZ wollen 58 Prozent der Männer und 43 Prozent der Frauen bei ihrem bisherigen Fleischkonsum ble

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Freunde der Glut - LZ/YouGov-Umfrage - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken

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Verzweifelt gesucht

Vegane und vegetarische Alternativprodukte sind noch nicht da, wo sie hingehören, nämlich im Blickfeld potenzieller Käufer. Die suchen im Schnitt in 4,3 möglichen Warengruppen auch nach tierfreien Ernährungsalternativen. Veganer tun dies sogar in 7,5

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Verzweifelt gesucht - LZ/Smartcon-Studie zu veganen und vegetarischen Alternativprodukten - Artikel als PDF

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Preis schlägt Nachhaltigkeit

Verbraucher sehen lediglich Zusatznutzen – Auch die Zahlungsbereitschaft für Verbesserungen beim Tierwohl lässt nach

In ihren vielfältigen Facetten ist Nachhaltigkeit für den Handel ein wichtiges Feld zur Profilierung, das nicht zuletzt über das Sortiment an Eigenmarken selbstbewusst bestellt wird. Wie die Verbraucher das Engagement bewerten, untersucht die aktuelle Studie von Ipsos und der LZ.

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Herstellermarken genießen höheres Vertrauen - Nachhaltigkeitswahrnehmung Handels- versus Herstellermarke Tendenziell rückläufig - Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen beim Einkauf von Lebensmitteln

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Klare Botschaften fördern die Akzeptanz

Chancen und Hemmnisse beim Verkauf zirkulärer Nonfood-Produkte aus Verbrauchersicht – Studie von DHBW und LZ

Hersteller und Handel wollen mehr Produkte nach den Regeln der Kreislaufwirtschaft in den Markt bringen. Doch was die Konsumenten davon halten, dazu gibt es nur wenig Erkenntnisse. Eine Befragung der DHBW Heilbronn in Kooperation mit der LZ gibt Aufschluss darüber, was Kunden bei Nonfood erwarten.

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Wenige Kunden würden mehr bezahlen - Einstellung von Konsumenten, die zirkuläre Produkte wahrgenommen haben – Angaben in Prozent

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Zentrales Element der Sparstrategie

„Handelsmarkenmonitor 2023“ von LZ und Ipsos bescheinigt den Private Labels eine deutlich gestiegene Relevanz für die Verbraucher

Inflation, Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie, sinkende Reallöhne – kein Wunder, dass die Konsumlaune der Deutschen gerade nicht die beste ist. Besonders Herstellermarken bekommen das zu spüren. Handelsmarken profitieren vom Sparwillen der Verbraucher.

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Handelsmarken beinahe aller Händler wurden teurer eingestuft - Wahrnehmung von Preis und Qualität von Private Labels im Jahresvergleich 2023/22 – Top-2-Box Bei Toilettenpapier und WPR gerne Handelsmarken - Die gefragtesten Eigenmarken-Kategorien – Angaben in Prozent Preisdruck bewegt die Verbraucher - Kaufverhalten Marke vs. Handelsmarke – Angaben in Prozent – Top-2-Box Niedriger Preis bleibt wichtigstes Kaufargument - Handels- vs. Herstellermarke – Eigenschaften – Angaben in Prozent Aldi knapp vor Lidl - Handelsmarkenkauf: Bevorzugte Händler - Angaben in Prozent

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Ab ins Netz

Ob Einkauf oder Informationen – Verbraucher zieht es ins Digitale. Online-Apotheken sind als bevorzugte Bezugsquelle von Nahrungsergänzungsmitteln den Drogeriemärkten und stationären Apotheken dicht auf den Fersen. Meist günstigere Preise sowie die b

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Ab ins Netz - LZ/YouGov-Verbraucherumfrage - Gesamter Artikel als PDF inkl. Grafiken

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Teuerungswelle treibt Private Labels an

Verbraucher greifen bereitwillig und verstärkt zu Eigenmarken – „Handelsmarkenmonitor 2022“ von LZ und Ipsos

Während Auswirkungen der Corona-Pandemie weiterhin zu spüren sind, hat sich für die Konsumenten die stark gestiegene Inflationsrate – in den vergangenen Wochen noch forciert durch den Krieg in der Ukraine – zu einem wichtigen Thema entwickelt. Der Handel bewegt sich mit seinen Handelsmarken in einem fordernden Umfeld.

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Handelsmarkenmonitor 2022 -PDF zu den Grafiken des Artikels "Teuerungswelle treibt Private Labels an"

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Kunden fordern nachhaltig produzierte Produkte ein

Tierwohl hat für die befragten Verbraucher besonders hohe Relevanz – Handel kann sich auch mit umweltfreundlichen Verpackungen profilieren

Der Handel engagiert sich seit Jahren umfangreich in Sachen Nachhaltigkeit. Wichtige Schnittstelle zum Kunden sind dabei seine Eigenmarken. Was der Verbraucher will und wie er die Leistungen des Handels einschätzt, beleuchtet die aktuelle Studie von Ipsos und der LZ.

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Tierwohl und weniger Verpackung sind wichtig - Relevanz von NH-Themen – Angaben in Prozent Verbraucher vertrauen Marken mehr - Nachhaltigkeit: Handels- vs. Industriemarken – Angaben in Prozent

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Tierwohl lässt zu wünschen übrig

Bei Fleisch- und Wurstwaren muss der Handel die Ansprüche zunehmend kritischer Verbraucher erfüllen – „Handelsmarkenmonitor 2021“

Deutsche Verbraucher sehen den Handel vorneweg in der Pflicht, wenn es um das Thema Tierwohl geht – auch und gerade im Hinblick auf seine Eigenmarken. Das bestätigt einmal mehr der aktuelle „Handelsmarkenmonitor“ der LZ.

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Bei Tierwohl darfs ein bisschen mehr sein - Verbrauchereinstellungen zu Wurst- und Fleischkonsum – Angaben in Prozent

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