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TextilWirtschaft 16 vom 22.04.2010 Seite 004

News

Stillstand am Himmel - Probleme am Boden

Fehlende Kollektions- und Musterteile, gestrandete Geschäftsreisende und abgesagte Pressekonferenzen - das Flugverbot und die Folgen für die deutsche Modebranche

Bis Sonntagvormittag hatte Puma noch gehofft. Doch um 11.54 Uhr ging die Mail an die Redaktionen raus. Die für den folgenden Tag angesetzte Pressekonferenz zum Thema Fußball-WM 2010 wurde abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Grund: die Behin

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TextilWirtschaft 14 vom 08.04.2010 Seite 030

Business

Neuer Glanz nach staubigem Umbau

Local Business: Der Schwarzmarkt in Limburg hat nach zweiwöchigem Umbau wiedereröffnet

Mitten im Umbau dachten wir, dass wir den Laden nie wieder staubfrei bekommen", sagt Ralf Rörig. Der Inhaber des Modegeschäfts Schwarzmarkt in Limburg hat sein Geschäft innerhalb von zwei Wochen umgebaut. "Die ganzen Decken und Wände wurden aufgerissen.

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TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 020

Das Jahr Panorama 2009

PANORAMA DAS JAHR DER KRISE 2009

Dramatische Umsatzeinbrücheund eine nie dagewesene Pleitewelle dominierten die Schlagzeilen. Die Industrie leidet im Export. Die Geschäfte im deutschen Textileinzelhandel waren zwar besser als befürchtet. Doch schon die Aussicht auf eine womöglich be

1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger

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TextilWirtschaft 52 vom 28.12.2006 Seite 070

Das Jahr Perspektiven 2006/2007

Das nötige Kleingeld

Die Big Deals sorgen für Furore, doch Finanzinvestoren halten zunehmend Ausschau auch nach kleineren Übernahme-Kandidaten. Gerade in der Modebranche gibt es viele davon. Eine Bestandsaufnahme von Martin Ott.

Es war ein neuer Weltrekord: Für 36 Mrd. Dollar kaufte die Blackstone Group den Büroimmobilien-Konzern Equitiy Office Properties Trust. Mit dem Geld hätte der US-Finanzinvestor locker die gesamte deutsche Mode-Industrie in einem Rutsch übernehmen können

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TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 030

Business Handel

"Eine Goldgrube am Main"

Local Business: Maingold in Würzburg eröffnete am vergangenen Donnerstag seinen dritten Laden. Mit 380m² ist es das größte der drei Geschäfte.

Diana Sponsel ist es noch ganz schwummerig. Bis ein Uhr morgens hat sie mit ihren Gästen gefeiert. Rund 1000 Kunden drängten sich in den 380m² großen Laden. "Alle sind gekommen und dabei haben wir nicht mal Werbung gemacht", sagt die 32-Jährige. Auch ihr

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TextilWirtschaft 02 vom 12.01.2006 Seite 042

Business Thema

Alles nur geklaut

Der Kampf gegen Produktpiraterie in der Modebranche wird härter. Die Zoll-Beschlagnahmen an den deutschen Grenzen steigen rapide, Deutschland und die EU bemühen sich um strengere Gesetze, sogar Chinas Behörden scheinen zu erwachen.

Neulich auf MTV: Das hessische Comedy-Duo Mundstuhl moderiert eine Musiksendung mit dem Titel "Original und Fälschung", in der es um Coverversionen von Popsongs geht. Zwischen den Clips albern sie herum. So nimmt Lars ein weißes T-Shirt, schreibt mit Fil

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TextilWirtschaft 28 vom 14.07.2005 Seite 044

Business Thema

Die Trend-Agenten

Das Agenturgeschäft ist im Wandel. Die Vertikalisierung stellt die Existenzberechtigung der Handelsvertreter grundsätzlich in Frage. Aber die Agenturen erfüllen nach wie vor eine wichtige Funktion: Als Trend-Agenten für den Handel.

7 for all mankind, C&C California und La Martina - noch vor wenigen Saisons konnte sich in Deutschland kaum jemand etwas unter diesen Labels vorstellen. Heute findet man sie in vielen Sortimenten. Monica, Alka Vora, Johnny Was und Antik Denim - so lauten

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Der Handel ist skeptisch - Zustimmung zu folgenden Aussagen im Jahr 1998 und 2005 - Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

Fashion

Mit Erfolg anders

Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

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TextilWirtschaft 25 vom 17.06.2004 Seite 040

Fashion

Progressive Plusmacher

Paul und Paula kaufen gern

"Wir besetzen eine Nische. Wir machen unser eigenes Ding." Und dies mit viel Erfolg. Gute Stimmung bei Händlern im progressiven Segment. Der Mix aus Fashion, Individualität und räsonablen Preislagen tut dem Umsatz gut.

Montagabend 18Uhr bei Brauneis in Frankfurt. Ein Pärchen, Anfang 20, betritt den Laden. Er geht zielstrebig auf das schmale, dunkle Sakko zu. Dann, unentschlossen, vielleicht doch lieber das gewaschene Retro-Shirt von Franklin&Marshall? Oder? Der Verkäufe

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TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 096

Business Thema

Profite durch Dritte

Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) will sich dem zunehmenden Preiswettbewerb mit den Warenhauskonzernen durch einen Ausbau des Private Label-Geschäfts entziehen. Ein professionelles Brand-Management soll P&C-Labels wie McNeal und Review zu Marken machen. Die entstehende vertikale Organisation soll nicht zuletzt für andere Einzelhändler arbeiten. Mit seiner Kooperations-Strategie führt Harro Uwe Cloppenburg sein Unternehmen in neue Geschäftsfelder.

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