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HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 068

Media Hörfunk-Marketing

Mehr Vielfalt im Funk statt Einheitsbrei

Niels N. von Haken setzt sich als Sprecher der AS&S Kombi Ost für die Interessen der neuen Länder ein. Die Kombi enthält auch Privatsender und tritt gegen die Ost-Angebote von RMS an. Dennoch regt der MDR-Vermarkter eine gemeinsame Pro-Radio-Aktion a

Herr von Haken, Radio konnte sich nicht von der schwachen Werbekonjunktur abkoppeln und hat Probleme, am Werbemarkt zu wachsen. Wie ist diese Schwäche zu überwinden? Niels N. von Haken: Radio braucht mehr Vielfalt, also inhaltlich unterschiedliche Angeb

[11107 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 072

Media Hörfunk-Marketing

Lesestoff zum Lauschen

Mit Hörbüchern und -spielen auf CD machen die Kulturwellen der ARD-Anstalten ein nettes Zusatzgeschäft.

Für den Hessischen Rundfunk (HR) ist die Frankfurter Buchmesse seit jeher ein Event ersten Ranges. Doch in diesem Jahr gab es einen ungewöhnlichen Superlativ zu vermelden. Am 7. Oktober wurde auf der Messe die größte Hörspiel-Produktion der deutschen Radi

[5905 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 42 vom 14.10.2004 Seite 080

Media Hörfunk-Marketing

Deutsche bevorzugen ARD-Programme

Die Radiomärkte in West- und Osteuropa weisen zwar nationale Besonderheiten auf. Doch ihre Angebotsstrukturen ähneln sich. Der deutsche Markt nimmt dagegen eine Sonderstellung ein: Starke nationale Sender fehlen - der öffentlich-rechtliche Rundfunk z

Wo steht der deutsche Radiomarkt? Diese Frage treibt die Macher in den Funkhäusern nach der langen Flaute am Werbemarkt mehr denn je um. Ein Blick auf ausländische Märkte hilft bei der Positionsbestimmung. Die Agentur Zenith More Media in München hat die

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Belgier und Letten vorn Werbemarktanteile des Radios im europäischen Vergleich 2003 Anteil in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 044

Media Hörfunk-Marketing

Radio soll mehr als Zahlen bieten

Die Flaute am Werbemarkt hat den Hörfunk besonders stark getroffen. Viele Probleme sind auch hausgemacht. Die Sender vernachlässigen den Kontakt zu den Mediaexperten. Planer wünschen mehr Informationen über das Programm und verlangen innovativere Wer

Seit drei Jahren sinkt die Hör- und Verweildauer des Hörfunks; die Reichweiten bei den Jugendlichen brechen ein, obwohl beispielsweise die CATI-Erhebung einst für Hoffnung sorgte. Kann eine Agentur solch ein Medium noch bedenkenlos ihren Kunden empfehlen?

[14887 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 43 vom 23.10.2003 Seite 047

Media Hörfunk-Marketing

Es geht ums liebe Geld

HORIZONT befragt Marktteilnehmer: Sehen sich die Privatradios angesichts der Werbeflaute im Nachteil gegenüber den gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Steffen Müller, Geschäftsführer Moira Rundfunk, Ludwigshafen: Noch nie seit der Einführung des privaten Rundfunks ist das geordnete Nebeneinander von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern so ins Wanken geraten. Die härteste Werbekrise im Nachkrieg

[5666 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 03.10.2002 Seite 076

Media Hörfunk-Marketing

Werbung verlässt bekannte Pfade

Das nationale Geschäft mit den Sonderwerbeformen kommt nicht richtig in Gang. Dabei hätte das Radio durchaus noch Potenzial. Gefahr lauert aber, wenn die Glaubwürdigkeit der Sender leidet.

Sonderwerbeformen gelten als wirkungsvolle Instrumente, die in der Krise Wirksamkeit versprechen, weil sie schnell für Aufmerksamkeit sorgen. Aber gerade in der nationalen Radiovermarktung liegt das Geschäft mit kreativen Aktionen noch immer im Argen. Bei

[6115 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 088

Media Hörfunk-Marketing

Radio verkauft sich zu billig

Der Privatradio-Pionier Helmut G. Bauer macht den Hörfunkern Mut und sieht keine Alternative zur Vermarktungsstruktur von RMS und ARD-Werbung. Neue Werbezeitenverkäufer, so fürchtet er, könnten den Markt destabilisieren und damit der Gattung schaden.

HORIZONT: Herr Bauer, der Hörfunk leidet unter der schwachen Werbekonjunktur. Haben Sie als Berater einen Tipp, wie sich die Stimmung wieder aufhellen lässt? Helmut G. Bauer: Ja. Der Hörfunk muss teurer werden. Er verkauft sich zu billig, seine Leistu

[13749 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 090

Media Hörfunk-Marketing

Jüngere Hörer dringend gesucht

Mit eigenen Jugendsendern wollen die Radiobetreiber den Kontakt zum Nachwuchs halten. Doch geringe Hörerzahlen und Lücken in der regionalen Verbreitung erschweren die Vermarktung und schmälern die Aussicht auf schwarze Zahlen.

Produkte für die Jugend vermarkten sich von selbst. Die scheinbare Binnenweisheit entpuppt sich nicht selten als Fehlprognose. Diese Erfahrung haben viele Betreiber von Jugendradios machen müssen. Denn zwischen dem Wunsch nach jungen Werbeangeboten und de

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Junge stehen auf Super Kombi - Bruttoreichweite in Tsd. MA 2001/II

Jump hüpft am wirtschaftlichsten - TKPs in Euro MA 2001/II
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 094

Media Hörfunk-Marketing

Kino im Kopf hat noch wenig Fans

Radiovermarkter fördern die Produktion von kreativen Werbe-Spots. Echte Highlights bleiben trotzdem rar. Die Gleichförmigkeit in der Progammgestaltung bremst die Faszination des Mediums Radio. Kreative sollten den Rat von Produktions-Profis einholen.

Groß und günstig, Parkplätze und Service, Adresse und Hausnummer, Telefonnummer und Öffnungszeiten - manchmal ist Maria Mpalaoura selbst erstaunt, wie viele Informationen in einen 30-Sekunden-Radio-Spot passen. Glücklich ist die Verkaufsleiterin des Berli

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Witzigkeit kommt an - Zusammenhang zwischen Spot-Dramaturgie und spontaner Erinnerung - Angaben in Prozent

Länger wirkt besser - Durchschnittliche spontane Erinnerung an Radiospots
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 04.10.2001 Seite 096

Media Hörfunk-Marketing

Mit Innovation aus der Umsatzkrise

Die Werbeflaute des Radios zwingt RMS und ARD zum Handeln. Neue Vermarktungsangebote sollen das Geschäft ankurbeln. Doch in der angespannten Wirtschaftslage leidet das Ergänzungsmedium Hörfunk mehr als andere Mediengattungen wie TV oder Print.

Die Klagen der Radiosender sind in jüngster Zeit leiser geworden. Die Angst geht um in der Branche, weil keine Aussicht auf Besserung in Sicht ist. Dieses Schicksal teilen die Hörfunker zwar mit allen Medien, doch die Einbußen beim Radio sind prozentual g

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Radio im Boom-Jahr 2000 - Entwicklung der Bruttowerbeumsätze: 2001 vs. 2000 in Prozent
€ 5,75

 
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