Die "ungeliebten Kinder" der Privaten

Wenn es um private Regionalprogramme geht, läßt Wolf-Dieter Ring nicht mit sich spaßen. Als Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) wacht er darüber, daß die nationalen Sender Sat 1 und RTL plus sich nicht allmählich aus der Verpfli

Chaos in der Zuschauerforschung?

Darüber, wie die elektronische Zuschauerforschung funktioniert, herrschen oft abenteuerliche Vorstellungen von atemberaubender Präzision. So glauben die meisten Leute, das GfK-Meter messe haargenau und im Sekundentakt, wer wann wie lange und wie oft welch

Die neue TdW kooperiert mit der ARD

Die Geburtsstunde der Typologie der Wünsche schlug im Jahre 1974, damals noch mit der Intention, möglichst viele Produktbereiche mit den neu entwickelten Typologien zu verknüpfen - was sich im Namen der Studienreihe niederschlug. 1980 kristallisierte sich

Fünf Thesen zur Zukunft des TV-Markts

Wenn man darüber diskutiert, mit welcher Mediengattung welche Zielgruppe am besten erreicht wird, so muß man, um ein objektives Bild zu bekommen, zuerst den Medienmarkt insgesamt betrachten und feststellen, in welcher Reifephase sich die jeweilige Medieng

IPA-Studie: Werbeklima und Kontaktqualität

Die IPA-plus hat den ersten Teil einer dreiteiligen Studie vorgelegt und vergleicht die Wirkung von Fernsehwerbung in Ost- und Westdeutschland. Ende September folgte ein qualitativer Intermediavergleich. Im Dezember folgt der dritte Teil. Der sogenan

IPA-plus - der Vermarkter von RTL plus - legt mit der Studie "Werbeklima und Kontaktqualität" die erste Stufe einer dreistufigen Forschungsreihe im Jahr 1992 vor. Während der Teil "Werbeklima und Kontaktqualität" einen Vergleich der Wirkungsfaktoren der F

Prämissen der Planung Preis und Investition

Die Mediaplanung 93 ist komplexer geworden. Die Stichworte lauten Fragmentarisierung der Fernsehlandschaft und Flexibilität in der Printszene, wachsender Konkurrenzdruck und die Forderung nach Optimierung. Heidrun Plewe und Bernd Pulch fragten führen

Media Umfrage 1. Vor dem Hintergrund des wachsenden Konkurrenzdrucks kommt der Entscheidung, wie Werbung und in welchen Medien Werbung realisiert wird, erhöhte Beduetung zu. Welche Prämissen bestimmen ihre Investitionsentscheidung 1993 für oder gegen ei

Prämissen der Planung Preis und Investition

Michael Jäschke Gf Initiativ Media Hamburg Zu 1: Die Rahmenbedingungen sind klar: viele Märkte stagnieren. Wachstum geht häufig nur noch über Verdrängung. Der Kostendruck nimmt zu. Die Medienpreise weisen starke inflationäre Tendenzen auf. Es geht immer u

Nachrichten zum Geld verdienen

Nachrichten haben Konjunktur: Ab 1993 eröffnet sich dem deutschen Fernsehpublikum die amerikanische Dimension des "news-channel-tv". Drei neue Sender sitzen in den Startlöchern, um - wie der Bruder CNN - über das aktuelle Weltgeschehen zu berichten. Beim

Nachrichten zum Geldverdienen

brinck-Verlagsgruppe (14,5 Prozent), die TV-Produktionsgesellschaft DCTP (11 Prozent) und die Mittelständische Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH (10 Prozent) bei Vox beteiligt. Der US-Medienkonzern Time Warner Inc. mit 14,5 Prozent ist inzwischen w

Der Umsatzstau im Äther löst sich auf

Wenn TV-Macher in leicht blasiertem Ton vom Fernsehen für Blinde sprechen und Mediastrategen sich des Stiefkinds annehmen, ist in beiden Fällen vom Radio die Rede. Die nun beinahe seit einem Jahrzehnt beschworene Renaissance des Mediums hat im nächsten Ja