Umstrittene Entscheidungen

h.d. In den Jahren nach der Wirtschafts-und Währungsunion war die Treuhandanstalt in Berlin eines der wichtigsten Gesprächsthemen in Ostdeutschland. Sie galt als Symbol des neuen Systems, das für die Schließung von zahlreichen Betrieben und Millionen von

"Schießer hat gekauft, ohne den Betrieb gesehen zu haben"

Zeitzeugen: Siegfried Schulz, von 1979 bis 1996 Chef des Burger Knäcke-Werks (heute Burger Knäcke AG), über eine fragwürdige Treuhand-Privatisierung

Lebensmittel Zeitung: Nach der Wende wurde das volkseigene Knäckebrot-Werk in Burg aus dem Kombinat Nahrungsmittel und Kaffee herausgelöst, in eine eigene GmbH umgewandelt und sollte dann von der Treuhand privatisiert werden. Wie haben Sie als langjährige

Burger Knäcke kommt in neue Hände

Branchenfremde Investoren steigen ein - Traditionsunternehmen soll AG werden - Keine Verbindung mehr zu Schiesser

h.d. Berlin, 21. Januar. Deutschlands älteste Knäckebrot-Fabrik, die früher zum Schiesser-Konzern gehörende Burger Knäcke GmbH, hat wieder neue Eigner. Seit Anfang Januar gehört das Unternehmen fünf branchenfremden deutschen Investoren, die die Firma als

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€ 5,75

Erneut Probleme um Geschi

Fremd-Konkursantrag in Berlin - Aldi Nord macht Druck - Gespräche mit Brandt

h.d. Berlin, 19. Juni. Der Berliner Großbäcker und Aldi Nord-Lieferant Horst Schiesser, der erst vor zwei Jahren für seine drei Hauptwerke Vergleich und 1996 für die ostdeutsche Tochter Grabower Dauerbackwaren Gesamtvollstreckung anmelden mußte, befindet

Burger Knäcke baut Marktanteil im Osten weiter aus

Verfahren gegen Wasa-Konkurrenzprodukt "Landknäcke" beim Kartellamt noch nicht beendet

h.d. Berlin, 8. Februar. Die Burger Knäcke GmbH im sachsen-anhaltinischen Burg hat 1995 ihre führende Stellung auf dem ostdeutschen Knäckebrot-Markt weiter ausbauen können. Nach Angaben von Burger- Geschäftsführer Siegfried Schulz konnte die erste deuts