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    HORIZONT 34 vom 21.08.2003 Seite 026

    Medien

    Frauentitel Volker Breid, G+J-Verlagsgeschäftsführer Frauenzeitschriften, über neue Konzepte, Formate und Preisstrategien

    "Der Preis ist ein taktisches Instrument"

    Gruner + Jahr will den Marktanteil im Segment der Frauenzeitschriften deutlich auszubauen.

    HORIZONT: In keinem anderen Verlagsbereich von G+J passiert derzeit soviel wie in Ihrem. Sie haben "Woman" und neue Hefte unter dem "Brigitte"-Label gestartet - jetzt kommt "Flash". Wo wird G+J am Ende des Jahres bei den Frauentiteln stehen? Volker Brei

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    Die Wettbewerber warten - Verkaufsauflagen ausgewählter Monatstitel
    € 5,75

    HORIZONT 25 vom 19.06.2003 Seite 026

    Medien

    Launch Der "Stern" will seine Innovationskraft im jungen Zeitschriftensegment unter Beweis stellen

    Neon leuchtet für Individualisten

    Der junge "Stern"-Ableger soll die Lebenswirklichkeit der 20- bis 30-jährigen Leser treffen.

    Hamburg / "Neon" steht für neu und wenn man mit dem Begriff die Eigenschaften der Leuchtreklame verbindet, also hell, klar und deutlich, dann trifft das den Kern der Idee. Denn "Neon" versucht, die Welt in einem anderen Licht zu sehen. "Stern"-Chefredak

    [6100 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 03 vom 16.01.2003 Seite 034

    Medien

    Verlage G+J-Zeitschriftenvorstand Rolf Wickmann über Neustrukturen, das Anzeigenschäft sowie Aktivitäten bei den Frauen- und Männerzeitschriften

    Die Online-Vernetzung der Marken stärken

    Gruner + Jahr baut den Anzeigenbereich um. Damit bahnt sich auch ein Generationswechsel an.

    HORIZONT: Mit dem Weggang von Friedrich Wehrle zur Motor-Presse haben Sie sich für eine Doppelspitze beim Fachbereich Anzeigen entschieden. Was versprechen Sie sich davon? Rolf Wickmann: Friedrich Wehrle ist ein hoch kompetenter, guter Anzeigenchef für

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    Organisation des Fachbereichs Anzeigen
    € 5,75

    HORIZONT 37 vom 12.09.2002 Seite 038

    Medien

    Wissensmagazin Mit zahlreichen neuen Printprodukten geht der US-Klassiker in Deutschland in die Offensive / Lizenzumsatz erreicht Niveau von "Geo"

    Gelbe Markenfamilie geht auf Expedition

    Das Wissensmagazin "National Geographic" baut in Deutschland kräftig sein Portfolio aus.

    Hamburg / 107 Jahre lang war "National Geographic" eine rein amerikanische Angelegenheit. Erst 1995 wagte das Wissensmagazin mit den ersten nicht-englischsprachigen Ablegern den Schritt über die Grenzen nach Japan und Spanien. Danach ging es Schlag auf Sc

    [6662 Zeichen] Tooltip
    National Geographic belebt den Markt - Verkaufte Auflage im Quartalsvergleich

    Geo behauptet Spitzenpostion im Anzeigengeschäft - Anzeigenseiten im Quartalsverlauf
    € 5,75

    HORIZONT 03 vom 17.01.2002 Seite 042

    Medien

    Auflagen «Stern»-Verlagsgeschäftsführer Bernd Buchholz über die Konkurrenz, die Chefredakteursfrage und die Werbekonjunktur

    «Wir werden um die Spitze kämpfen»

    Der «Stern» gibt sich nach der verlorenen Etappe der Auflagenrallye mit dem «Spiegel» kämpferisch.

    HORIZONT: In der jüngsten IVW-Meldung hat der «Spiegel» den «Stern» das erste Mal auf Platz 2 verwiesen. Wie stark schmerzt der Verlust der Marktführerschaft im Käufermarkt? Bernd Buchholz: Natürlich gibt es schönere Dinge, als in der Auflage getoppt

    [8289 Zeichen] Tooltip
    Kopf-an-Kopf-Rennen im Werbemarkt - Anzeigenentwicklung der aktuellen Magazine

    Spiegel wird zum Branchenprimus - Auflagenentwicklung der aktuellen Magazine
    € 5,75

    HORIZONT 27 vom 05.07.2001 Seite 006

    Nachrichten

    Online-Werbung Integration von On- und Offline-Vermarktung geplant / Abschied vom Business Channel zieht sich hin

    G+J bremst Alleingänge im Netz

    Hamburg / Was andere Verlage bereits vorgemacht haben, wird nun auch bei Gruner + Jahr geprüft: die Zusammenlegung von Anzeigen- und Online-Vermarktung. Insbesondere das Beispiel Bauer-Verlag scheint bei G+J mit sehr großem Interesse beobachtet zu werden.

    [3214 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 10 vom 08.03.2001 Seite 046

    Medien

    Anzeigenmarkt Friedrich Wehrle, Leiter des G+J-Fachbereichs Anzeigen, über die anhaltende Flaute im Anzeigengeschäft der Publikumszeitschriften

    «Es gibt keinen Grund, nervös zu sein»

    Die Realität der Anzeigenmisere hat die positiven Frühindikatoren des Werbetrends überrollt.

    HORIZONT: Inwieweit war bereits zum Jahreswechsel erkennbar, dass 2001 so schlecht anlaufen würde, wie das ZAS-Anzeigenvolumen für die Monate Januar und Februar zeigt? Friedrich Wehrle: Der Einbruch bei den Verlagen war nur teilweise und vor allem nic

    [11235 Zeichen] € 5,75

    HORIZONT 29 vom 20.07.2000 Seite 046

    Medien

    Anzeigenmarkt Der Leiter des Fachbereichs Anzeigen von G+J, Friedrich Wehrle, über Werbebudgets, das Auslandsgeschäft und die Ziele der Anzeigen-Akademie

    Eine Kaderschmiede für Medienberater

    Mit neuen Qualifikationsmodellen reagiert der Fachbereich Anzeigen von G+J auf die Marktentwicklung.

    HORIZONT: Im ersten Quartal 2000 lagen nach der Statistik der AC Nielsen Werbeforschung die Publikumszeitschriften bei den Bruttoanzeigen-Umsätzen mit einem Plus von 13 Prozent nur knapp hinter den elektronischen Medien. Wie lange wird dieser Trend anda

    [10032 Zeichen] Tooltip
    Die Top 20 der Publikumszeitschriften - Brutto-Werbeumsaätze im 1. Quartal 2000 in Millionen Mark
    € 5,75