Rückzug

Henkel spaltet Russlandgeschäft ab

Henkel trifft Vorbereitungen für den Verkauf des Russlandgeschäfts. Zum neuen Jahr lagert der Persil-Hersteller das Geschäft in eine Lab Industries genannte eigenständige Geschäftseinheit aus. Die russische Tageszeitung Kommersant berichtete über ein

Ukraine-Krieg

Henkel zieht sich aus Russland zurück

Der Konsumgüterkonzern Henkel hat sich nun doch dazu entschlossen, das Geschäft in Russland angesichts des Krieges in der Ukraine aufzugeben. Der Konzern teilte mit, den „Umsetzungsprozess“ begonnen zu haben. Die 2500 Mitarbeitenden würden zunächst w

Deutsche Hersteller scheuen Abschied von Russland

Henkel schließt weitere Schritte nicht aus – Ritter Sport erntet Shitstorm und spendet Gewinn – Carlsberg und Heineken stellen Geschäft zum Verkauf

Der Druck auf Konsumgüterhersteller, Russland zu verlassen, wächst weiter. Carlsberg und Heineken gehen, Henkel wartet ab – und Ritter bekommt Gegenwind.

Trump vermiest Unternehmen Iran-Geschäfte

Zukunft von Henkel im Iran offen – Zahlungsabwicklung wird schwieriger – Tauschhandel könnte Transaktionen erleichtern

Frankfurt. Die US-Regierung hat Iran den Kampf angesagt. Im August und im November treten ihre Sanktionen gegen das Schwellenland in Kraft. Der Persil-Hersteller Henkel lässt die Zukunft seiner Iran-Geschäfte derweil offen.

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Lebensmittelexporte in den Iran schrumpfen - Ein- und Ausfuhren in Mio. Euro

€ 5,75

Bereit für den großen Wurf

American Football: Der Super Bowl begeistert die Werbeindustrie – und soll der NFL den Weg nach Deutschland ebnen

Das nennt man wohl einen Volltreffer: Zum ersten Mal seit sieben Jahren wirbt das IT-Unternehmen Intel wieder beim Super Bowl und hat für sein Comeback Tom Brady als Testimonial engagiert, den Quarterback der New England Patriots. Was bei der Produkt

Nur überschaubares Potenzial im Iran

Lebensmittelhersteller mit geringen Wachstumschancen im Iran – US-Sanktionen sorgen weiter für Probleme

Frankfurt. Nach dem Abschluss des Atomabkommens und dem Abbau der Sanktionen bietet der iranische Markt große Exportchancen für die deutsche Industrie. Für die Hersteller verarbeiteter Nahrungsmittel ist das Potenzial allerdings limitiert.

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Deutsche Einfuhren in den Iran

€ 5,75

China bleibt ein Motor

Food- und FMCG-Hersteller glauben weiter an ihre Investments – Wachstum nur abgeschwächt

Frankfurt. Das Schwächeln der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, China, hält Konsumgüterhersteller in Atem. Die Wachstumsperspektiven bleiben, manche Konzerne investieren jetzt erst recht.

China verheißt nicht immer Erfolg

Nestlé kauft Süßwarenhersteller und schließt ein Eiscreme-Werk – Danone stoppt Joghurt-Betrieb

Peking. Kurz nachdem der Nestlé-Konzern den Kauf des zweitgrößten Süßwarenherstellers in China meldete, gaben die Schweizer die Schließung eines Speiseeiswerks bekannt. Danone macht ebenfalls einen Betrieb dicht. Das zeigt: China ist ein schwieriges Terrain.

China verheißt nicht immer Erfolg

Nestlé kauft Süßwarenhersteller und schließt ein Eiscreme-Werk – Danone stoppt Joghurt-Betrieb

Peking. Kurz nachdem der Nestlé-Konzern den Kauf des zweitgrößten Süßwarenherstellers in China meldete, gaben die Schweizer die Schließung eines Speiseeiswerks bekannt. Danone macht ebenfalls einen Betrieb dicht. Das zeigt: China ist ein schwieriges Terrain.

Aufbruch Ost

Der einheimischen Food-Industrie in Rumänien und Bulgarien geht es an den Kragen: Viele erfüllen die Anforderungen der EU nicht. Das gilt Herstellern aus dem Westen als Startschuss, in den beiden Länder am Fuße der Donau zu investieren. Zu kämpfen haben sie jedoch mit mangelhafter Rohstoff-Qualität und der niedrigen Kaufkraft. Von Björn Weber

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Food-Industrie in Rumänien und Bulgarien

€ 5,75