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Ploug's Jesper Ploug hat in der Stuttgarter Augustenstraße 117 sein Maßatelier Ploug's eröffnet. Ploug lernte sein Schneiderhandwerk bei den Gebrüdern Andersen, den Hoflieferanten des dänischen Königshauses, und arbeitete später als Geschäftsführer und
Beck ohne Hilfiger-Läden: Der Münchner Ludwig Beck-Konzern hat sich nach den zwei Gerry-Weber-Geschäften nun auch von seinen drei Tommy Hilfiger-Monolabelstores in München-Riem, Regensburg und Kempten getrennt. Sie wurden zum 1. Mai an die Tommy Hilfiger
Holy's. Sex, Drugs and Rock'n'Roll. Etwas in der Art schwebte Jesper Ploug, Geschäftsführer von Holy's in Stuttgart und München, und der Agentur Werbewelt aus Ludwigsburg bei dem Konzept für den Frühjahr/Sommer-Prospekt vor. "Wir wollten auch ‚Deutschland
Stühlerücken im Luxusgenre. Der Markenkult ist vorüber. Der Handel präferiert Labels, die halten, was ihr Image verspricht. Es war so gegen Ende der Saison. Mitte November. Eine Adresse mit gutem Klang und hohem Anspruch in der Männermode. Die Tür sprin
Es ist Bewegung im Marken-Portfolio. Das Top-Genre der Männermode muss sich neu ausrichten.
38 Grad im Schatten. Hitzerekord in Florenz. So heiter wie das Wetter auch die Stimmung. Pitti Uomo zieht. Die Internationalität wächst unaufhörlich. Trend? Die Männermode im Sommer 2003 wird sehr lässig, sehr leicht, auch spielerisch, insgesamt sehr frisch und fröhlich.
Jetzt hat es sie erwischt. Auch das hohe Genre hat diesmal Federn lassen müssen. Da ist die allgemeine Verweigerung. Da ist aber auch ein verändertes Konsumverhalten. Das Formelle stagniert. Sportivität profitiert.
Proppere Hemden, knackige Jeans und Chinos, dekorative Gürtel, edles Schuhwerk - schon steht der neue Look. Kleine Tüte, große Wirkung. Accessoires und Artikel sind ein Motor für die Männermode.
Trenchcoat, Blazer, Loafer und Manschetten - nach Techno-, Sports- und Casualwear sehnt sich die Männermode nach mehr Eleganz zurück. Im hohen Genre ist der Trend schon angekommen.
Die Männermode hat den grauen Schleier des Purismus abgestreift. Die Zeichen für Herbst/Winter 2000/ 2001 stehen auf Wandel: hin zu einer neuen Eleganz, zu Glamour und zu Tailoring. Hin zu edlen Softwear-Styles, zu Tradition mit Farben und Dessins. Hin zu einem spielerischen Mix der Stile.