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TextilWirtschaft 22 vom 03.06.2010 Seite 026

Business

Wachsen am Fjord

Eigene Marken, straffes Management und enge Zusammenarbeit - damit sind die Mitglieder des zweitgrößten norwegischen Einkaufsverbands, Til Henne, in einem der reichsten Länder Europas auf Expansionskurs.

Es gibt in Norwegen ein Sprichwort", sagt Jon Smestad. "Als Gott die Welt schuf, gab er den Norwegern das Öl." Der Inhaber und Geschäftsführer des Modefilialisten Chantal lacht, er ist Ingenieur und hat jahrelang in der Ölbranche gearbeitet. Die großen

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NORWEGEN
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TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 066

Das Jahr Perspektiven 2007/2008

Allheilmittel Trading-up?

Die Umsätze im Premium-Segment steigen. Höhere Margen und steigende Durchschnittspreise wirken verführerisch. Doch wie viel Trading-up verkraftet der Markt? Fragt Jana Kern.

Das KaDeWe durchlebt eine "Metamorphose zum Luxustempel". Ludwig Beck befindet sich auf dem Weg zum "Nobelkaufhaus". SinnLeffers eröffnet "Design-Abteilungen". Karstadt bildet die "Premium-Group" und P&C Düsseldorf eröffnet "Weltstadthäuser". Der Premium

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MEHR AUF QUALITÄT ACHTEN - Zustimmung zur Aussage: "Ich gebe heute mehr Geld beim Kleidungskauf aus als vor einem Jahr, weil ich insgesamt hochwertiger kaufe."

BESSERE MARGEN - Erzielte Kalkulation von Premium- und Standard-Häusern - Angaben in Prozent vom Umsatz

MEHR UMSATZ - Prozentuale Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr in den Jahren 2003 bis 2007
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TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 032

Business Handel

Mode und Musik in der Altstadt

Local Business: Silbermann hat sich als inhabergeführtes Einzelhandelsunternhemen für hochwertige Marken in Dresden etabliert

Es sieht so aus, als seien sie schon immer da gewesen. Als stehe der Name Silbermann schon immer in fetten, leuchtenden Lettern an dem großen, schnörkellosen Eckhaus, dem Platzhirsch an der Schnittstelle zwischen der Shoppingmeile Prager Straße und Altma

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TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 022

Business Thema

Wo Kunden kaufen

H&M mausert sich zur Top-Marke. Die Position der Kaufhäuser gerät ins Wanken. Stattdessen ziehen Shoppingcenter und Bekleidungshäuser an. In der aktuellen Studie Outfit 6 hat der Spiegel-Verlag rund 10000 Verbraucher zum Modekauf befragt.

Der Durchschnittsdeutsche mag Marken. Er findet sie sympathisch (75%), und wenn er sich erst einmal für eine Marke entschieden hat, bleibt er ihr treu (67%). Ihm ist durchaus bewusst, dass er dabei hauptsächlich den Namen bezahlt und dass die Qualität ni

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MÄNNERN WIRD MODE UNWICHTIGER - Stellenwert von Kleidung, Zustimmung zur Aussage von 1986 bis 2007, Angaben in Prozent

C & A BLEIBT VORNE - Top 20 Handelsunternehmen bei denen Kunden häufig oder gelegentlich einkaufen. Angaben in Prozent

VERTRAUEN IN QUALITÄT SINKT - Zustimmung zur Aussage im Jahr 2001 und 2007 (trifft ganz genau/eher zu), Angaben in Prozent
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TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2005 Seite 022

Business Thema

TW-EINKAUFSSTÄTTEN-STUDIE TEIL 1

Ein Volk von Wilderern

Die Umsätze der Branche sinken. Doch die Komplexität des Modemarktes nimmt zu. Noch nie haben so viele Geschäftstypen um das Bekleidungs-Budget der Kunden gebuhlt. Die Kunden reagieren mit Cross-Shopping, gekauft wird fast überall.

In keinem Land in Europa geben die Kunden so viel Geld für Textilien und Bekleidung aus wie in Deutschland. Im vergangenen Jahr waren es fast 56 Mrd. Euro - für viele eine enttäuschende Summe. Denn seit über zehn Jahren wartet und hofft die Branche verge

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Die TW-Einkaufsstätten-Hitliste – Anteil Kunden, die hier häufig, gelegentlich oder selten Kleidung kaufen. Angaben in Prozent

Männer sind Bedarfskäufer – Einteilung der Kunden nach Interesse an Mode

Normal ist die Ausnahme – Zustimmung zur Aussage: „Ich kaufe häufiger Kleidung bekannter Marken oder Designer zum regulären Preis.“
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TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2005 Seite 046

Business Handel

Zwischen Mengenbeschränkung und Massenmarkt

Chancen und Risiken bei Beschaffung und Absatz: Erste China-Konferenz für den Handel

Wenn sie nachverhandeln, verlieren sie ihr Gesicht. Die Chinesen werden nicht über bereits abgeschlossene Verträge diskutieren. Davon sind Albert Hesse, Executive Director Organisation von Esprit, und Knut Engels, Bereichsleiter Strategie Textil der Metr

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TextilWirtschaft 46 vom 13.11.2003 Seite 046

Business Handel

"Verkäufer müssen Geschichten erzählen"

BTE-Unternehmerkongress 2003 in Köln: Ratio oder Emotion

"Ich will eiskalt reduzierte Angebote." So lautet nicht nur der Slogan in dem aktuellen Karstadt Sport-Prospekt, sondern das ist derzeit auch der Wunsch vieler Konsumenten. Geiz ist eben geil, und die Deutschen schauen ganz genau, wofür sie wieviel Geld a

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HORIZONT 22 vom 29.05.2003 Seite 059

Extra Fashion & Media

Feilschen wie in der Kasbah ist Mode

Preis und Smart Shopping sind heute die wichtigsten Kriterien beim Kleiderkauf: Zwar gewinnen Modemarken zunehmend an Bedeutung. Doch die Konjunkturentwicklung macht Produzenten und Handel einen Strich durch die Rechnung.

Der französische Schriftsteller Marcel Aymé wusste sehr wohl: "Es ist ein Irrtum anzunehmen, die Frauen machten sich schön, um die Männer zu erfreuen. In Wahrheit tun sie es bloß, um andere Frauen zu ärgern." Doch beim Wie und Wo sich die Frauen für den

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Einkaufsorte für Mode - 10-Jahrestrend Kaufpotenzial
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TextilWirtschaft 09 vom 27.02.2003 Seite 098

Business Handel

Die Spar-Strategien der Frauen

Dr.Ulla Ertelt: "Niedrige Preise sind kein Allheilmittel für den Fachhandel"

Preise waren im Jahr 2002 ein ganz großes Thema. Der Handel überschüttete die Kunden förmlich mit einer Flut von Sonderangeboten und Rabattaktionen. Die Statistiker aus Wiesbaden bemühten sich unermüdlich um den Nachweis, dass die Preise trotz Euro-Umstel

[4736 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 50 vom 12.12.2002 Seite S056

Das Jahr Prognosen 2003

Was bringt 2003?

Nachgefragt Wann kaufen die Kunden wieder? Birgit Brüns, GfK, Nürnberg: Textilkäufe beginnen im Kopf: Wünsche, Begehrlichkeiten, Schönheit, Emotionen, Träume - alles das, was derzeit Mangelware ist. Wo bleiben diese Themen in der Textilpresse? Und i

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Perspektiven 2003: Ein weiteres schwieriges Jahr - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2003 in folgenden Punkten aus?

Preise sind zu hoch - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."

Konsumzurückhaltung steigt weiter - Zustimmung zur Aussage: "Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger Geld als dieses Jahr für Bekleidung ausgeben werde."
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