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TextilWirtschaft 28 vom 09.07.2009 Seite 032

Business

Halbjahres-Bilanz

Trotzkonsum in harten Zeiten

Der Modehandel schließt das erste Halbjahr mit einem Umsatzrückgang von durchschnittlich 3% ab und steht damit besser da als viele andere Branchen. Die Aussichten für das zweite Halbjahr sind verhalten.

Deutschland steckt in der tiefsten Rezession seit über 60 Jahren. Wir stehen vor brutalen Herausforderungen." Die Worte von Ministerpräsident Christian Wulff auf der Cheftagung der Katag in Bielefeld am vergangenen Freitag waren eindeutig. Deutschland st

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SCHLECHTE AUSSICHTEN - Wie sind die Aussichten für steigende Umsätze im 2. Halbjahr 2009?

VIELE UNSICHERHEITSFAKTOREN - Was werden Ihre größten Probleme im 2. Halbjahr 2009 sein? Mehrfachnennungen möglich

DAS 1. HALBJAHR 2009 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Juni 2009 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 01 vom 01.01.2009 Seite 006

News

2009: Schlechte Aussichten, gute Vorsätze

Der Modehandel wappnet sich für ein schwieriges Jahr 2009. Die Erwartungen sind gedämpft.

Der Modehandel ist von der Krise im abgelaufenen Jahr nicht verschont geblieben. Nicht erst seit der Zuspitzung der Finanzkrise im Herbst, sondern bereits seit Juni 2008 sind die Umsätze stark rückläufig. Auch das Weihnachtsgeschäft hat keine Wende gebra

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ERWARTUNGEN FÜR 2009: SO PESSIMISTISCH WIE LANGE NICHT - Erwartungen der Textilhändler für die Jahre 2005 bis 2009. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 24.12.2008 Seite 082

Das Jahr Prognosen 2009

Das Jahr | Prognosen 2009

Die Zeiten werden für die Branche härter: Wer gewinnt? Wer verliert?

Dr. Daniel Terberger, Katag, Bielefeld: Gewinner werden Unternehmen sein, denen man nachhaltig vertrauen kann, also Unternehmen mit viel Eigenkapital und einer berechenbaren Führung. Ein fairer Preis und gute Qualität werden wieder mehr in den Vordergrun

[4294 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 17.07.2008 Seite 184

Fashion Bodywear Markt Sommer 2009

Wie eine zweite Haut

Eine Saison mit Ups und Downs. Das Geschäft macht der Handel mit Basics, weniger mit Dessous. Bademode läuft. Die Zeichen stehen auf Leichtigkeit, Forming und Wellness.

Was waren das für Zeiten, als sich Sylvia in Schale schmiss. Zu ihrem Apricot-farbenem Pulli durfte natürlich das passende Dessous nicht fehlen: ein brauner BH mit orangener Blüten-Stickerei. Heute zückt Sylvia ihre Sets aus dem Schrank, strahlt und sagt

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BEACHWEAR ON TOP - Wie gewichten Sie folgende Themen im Einkauf?
€ 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 124

Das Jahr Prognosen 2008

Ist der Multilabel-Store ein Konzept von gestern?

Gerhard Weber, Gerry Weber, Halle/Westfalen: Aus der Sicht einer "echten" Marke muss ich diese Frage mit einem deutlichen Ja beantworten. Kundinnen wollen geführt werden, über das Produkt und vor allem über eine Marke. Mit der Konzentration auf klar defi

[2944 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 21.12.2006 Seite 085

Leute

IM BLICKPUNKT

Alle Jahre wieder...

Ganz besinnlich und traditionell mit der Familie oder weit weg von allem Trubel? Wie feiert die Branche Weihnachten und welche Geschenke liegen unter dem Tannenbaum? Eine Bestandsaufnahme.

Für den Etienne Aigner-Vorstand Michael Kamm ist Weihnachten das Fest der Familie. "Auch in diesem Jahr werde ich den Heiligabend gemeinsam mit meiner Frau, den Geschwistern und den Kindern verbringen. Die verbleibenden Weihnachtstage nutzen wir, um die

[3587 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 20.07.2006 Seite 206

Fashion Sports Outdoor

Immer auf der Suche nach Innovation

So informiert sich der Handel und so kauft er Outdoor-Bekleidung ein. Viele Einkäufer wünschen sich einen zweiten Termin für die OutDoor und halten sich Order-Kontingente für ausgefallene Kollektionen offen.

Andreas Bartmann, Geschäftsführer Globetrotter, Hamburg: "Messen sind die wichtigsten Informationsbörsen. Für uns mit Abstand die wichtigste Messe ist die OutDoor in Friedrichshafen. Was Trends betrifft, da ist der Termin allerdings zu spät, zu diesem Ze

[4930 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 29.12.2005 Seite 123

Das Jahr Prognosen 2006

Wieviel Spielraum bietet der Markt für Trading-up-Strategien?

Dr. Daniel Terberger, Katag, Bielefeld: Unser Markt bietet Spielraum für eine Trading-up-Strategie, allerdings ein Trading-up mit Augenmaß. Gerade für den Fachhandel ist eine wertige Marktposition die einzige richtige Zukunftsstrategie. Allerdings bleibt

[3937 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 082

Das Jahr Perspektiven 2004/2005

Wo haben Sie Ihr Zimmer gebucht?

Einkäufer haben in der kommenden Messerunde die Qual der Wahl. Nie war das Messeangebot größer. Und unübersichtlicher. Elke Sieper hat sich umgehört, wer wohin fährt.

Gabriele Hohaus, Ebel Moden, Bochum: Genau genommen fängt der Zirkus für die DOB ja schon mit der Early Strick in Düsseldorf an, da sehen wir unsere Maschen-Lieferanten. Dann fliegen wir nach Berlin, gehen zur Bread & butter wegen der Inspiration bei den

[7276 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 53 vom 30.12.2004 Seite 123

Das Jahr Prognosen 2005

Was bedeutet Selbstständigkeit in Zukunft?

Dr. Daniel Terberger, Katag, Bielefeld: Selbständigkeit bedeutet: mit einer mehrdeutigen, unsicheren Zukunft umzugehen lernen, mit schweren Rahmenbedingungen in Deutschland fertig zu werden, bei Konsumenten und Mitarbeitern für Berechenbarkeit und Kontinu

[3614 Zeichen] € 5,75

 
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