Toyota will die Welt besser machen

Es ist kein Produktfilm, eher eine Haltungskampagne. Toyota lässt zum „Earth Day“ Jim Rakete und Schauspielerin Jella Haase in einem poetisch verfilmten Schriftwechsel sich austauschen, wie Menschen die Welt besser machen können. Der japanische Herst

VW löst Toyota an der Spitze der Autobauer ab

Trotz Dieselgate überholt VW Toyota als weltgrößter Autobauer. Was früher in der Konzernzentrale die Sektkorken hätte knallen lassen, ist heute nebensächlich. Nach wie vor steckt VW in der Aufarbeitung der Softwaremanipulationen bei Dieselfahrzeugen.

Harte Wochen für Toyota

Der Autobauer geht kommunikativ in die Offensive, um einen Image-Gau abzuwenden

Mit der Rückrufaktion für den Prius erreicht die Toyota-Krise einen neuen Höhepunkt. Der einstige Qualitätsführer der Branche leidet, der Markenmotor läuft unrund. Viel dicker darf es nicht mehr kommen. Seit Dienstag ruft der weltgrößte Autobauer Toyota

Format ist egal

Werbungtreibende sehen " Handelsblatt"-Umstellung gelassen

Die Unternehmen blicken gelassen auf eine Umstellung des "Handelsblatt" auf Kleinformat (Horizont 33/2009). "Für uns hat das keine direkten Auswirkungen auf die Entscheidung, ob wir im ,Handelsblatt, schalten oder nicht", erklärt Michael Helbig, Direktor

NACHRICHTEN

Migros bewirbt nur noch zwölf Eigenmarken Der Schweizer Handelsriese Migros bewirbt künftig nur noch zwölf statt wie bisher 50 seiner 250 Eigenmarken. Zwei Ziele verfolgt das Unternehmen: Der Kunde soll mehr Klarheit über das Sortiment bekommen und die

NACHRICHTEN

Zetsche und Dogan erhalten Goldene Victoria Der Preis des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger, die Goldene Victoria, geht dieses Jahr an Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender von Daimler. In der aktuellen Wirtschaftslage überzeuge Zetsche mit seine

NACHRICHTEN

GfK gibt geplante Fusion mit TNS auf Die Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg steigt aus dem Rennen um den britischen Konkurrenten Taylor Nelson Sofres (TNS) aus. "Das Vorhaben, ein Angebot für TNS abzugeben, wird die GfK nicht weiter verfolgen",