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In den ersten neun Monaten 2023 sind die Bekleidungsimporte nach Deutschland zweistellig gesunken. Laut Statistischem Bundesamt wurde von Januar bis September Bekleidung im Wert von 27,8 Mrd. Euro eingeführt – ein Minus von 14,1% gegenüber dem Vorjah

Ja, wo kaufen sie denn?

Secondhand-Mode bommt. Doch welche Einkaufskanäle bevorzugen die Kunden? Antworten gibt eine neue PwC-Studie.

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Flohmärkte vor Family and Friends Plattformen rocken den Fashion-Recommerce Weltweiter Secondhand-Modemarkt wächst von 2022 bis 2026 um über 83% Weitere Infos zur Studie und die größten Secondhand-Anbieter in Deutschland.

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So sind die Modepreise im Januar gestiegen

Verbraucherinnen und Verbraucher mussten im Januar 2,9% mehr Geld für Bekleidung bezahlen als im Vorjahr. Schuhe verteuerten sich um 2%. In der gesamten Europäischen Union legten die Preise fast doppelt so stark zu.

Der Preisanstieg für Bekleidung und Schuhe hat sich zu Jahresbeginn verlangsamt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelte, lag die Teuerungsrate für Bekleidung und Schuhe im Januar bei 2,8% gegenüber dem Vorjahr. Im Dezember hatte das Pre

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Produkte mit der stärksten Preissteigerung im Januar 2023 Produkte mit dem stärksten Preisrückgang im Januar 2023

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Rückblick: Inflation kommt auf den Preisschildern an

Die Modepreise haben deutlich angezogen. Stärkster Oktoberanstieg seit 1991.

Die Modepreise haben im Oktober erneut deutlich angezogen. Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Wiesbaden mussten die Verbraucher im Oktober 5,6% mehr für Bekleidung und 5,3% mehr für Schuhe bezahlen als im Vorjahreszeitraum.

Modeausgaben: Abwärtstrend gebremst

GfK Consumer Panel Fashion: Online verliert dagegen deutlich – Zahl der Shopping-Trips steigt

Die Verbraucher haben im Juli erneut weniger Geld für Modeprodukte ausgegeben als im Vorjahr. Allerdings fiel der Rückgang längst nicht so stark aus wie im Juni. Damals war der Konsum von Bekleidung und Schuhen um 17,2% gesunken. Allerdings auf einer

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Der Modekonsum geht weiter - Veränderung der Haushaltsausgaben für Fashion im Vergleich zum Vorjahr in Prozent

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Online-Shopping von Secondhand wird erste Wahl

Der Handel mit gebrauchter Mode verlagert sich immer stärker ins Netz. Corona und der Nachhaltigkeitstrend pushen die Entwicklung.

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ESPRIT: ERSTMARKT PFUI, ZWEITMARKT HUI LUXUSMODE-FANS LIEBEN LOUIS VUITTON

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Online: Mode vor Markt

+20 %

Der Online-Handel mit Bekleidung und Schuhen ist im dritten Quartal stark gewachsen. Nach Berechnungen des Branchenverbands Bevh erhöhten sich die Umsätze um 16,6% auf rund 4,5 Mrd. Euro. Das Bekleidungsgeschäft allein hat um 19,6% zugelegt und errei

Zalando verdreifacht Zahl der Store-Partner

Zalando baut die Zusammenarbeit mit stationären Händlern massiv aus. „Bis Ende des Jahres werden sich mehr als 600 physische Stores mit unserer Plattform vernetzt haben“, teilt Carsten Keller mit, der beim Berliner Online-Modehändler als Vice Preside

Mode-Preise bleiben stabil im September

Die Preise für Bekleidung und Schuhe sind im Vergleich zum Vorjahr nur leicht gestiegen. Das zeigt der Verbraucherpreisindex des Statistischen Bundesamtes für September. Demnach lagen die Preise 0,4% über dem Niveau von 2017. Gegenüber dem Vormon

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Modepreise steigen durch Kollektionswechsel

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E-Fashion-Ranking: Top 5 stabil

An der Spitze nichts Neues – so lässt sich die Rangliste der 20 größten Online-Modehändler betiteln. Schließlich bilden bei der Sonderauswertung der Studie „E-Commerce-Markt Deutschland 2018“ für die TW Zalando, Bonprix, H&M, Baur und Esprit wie 2017

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DIE 10 GRÖSSTEN ONLINE-MODEHÄNDLER IN DEUTSCHLAND

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