MASCHÖ ist neuer BTE-KompetenzPartner

Warenüberhänge sind in der Textil- und Modebranche ein bekanntes Problem. Trotz aller Bemühungen ist es aufgrund der Komplexität des Geschäftes (lange Vorlaufzeiten, Unwägbarkeiten der Nachfrage, Passformproblematik) praktisch unmöglich, nur genau so

Wie geht’s, Deutschland?

Antworten. Was den Modemarkt 2023 ausgemacht hat, und was für das kommende Jahr zu erwarten ist. Fünf Fragen an fünf Insider. Nachgefragt von Aziza Freutel

1. Welche Marktentwicklung hat Sie 2023 am stärksten überrascht? 2. Klimakrise, Inflation, Krieg in der Ukraine, Nahostkonflikt – Wie wurde und wird angesichts der Multikrise Mode geshoppt? 3. Welche nachhaltigen Veränderungen sind zu erwarten?

Baisse und Barbie

Wo steht der deutsche Modemarkt? Der achte Zahlengipfel der TextilWirtschaft analysiert die diffuse Marktlage. Aziza Freutel hat die essenziellen Thesen zusammengefasst.

Wenn der deutsche Modemarkt eine Aktie wäre, würden Sie Investoren einen Einstieg empfehlen?“ Mit dieser Frage startete der Zahlengipfel der TextilWirtschaft in Frankfurt. Zum achten Mal waren Modemarktexpertinnen und -experten eingeladen, über den S

Ist das die Wende?

Beim Modekauf wird gespart – zumindest von Menschen mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Die Profiteure könnten die Mode Discounter sein.

Die Preise sind unschlagbar: 3,50 Euro, 4,99 und 5,95 für ein T-Shirt für Frauen. Mit ein paar Details oder einem Druck maximal 9,99 Euro. Günstiger als bei Kik, Primark, NKD, Takko, Zeeman und Co geht es in Deutschland fast nicht. Und das, obwohl au

Bekleidungsangebot in Deutschland schrumpft

Mehrheitlich Kleinteile mit hoher Kauffrequenz

Das Angebot an Bekleidung in Deutschland ist – u.a. Corona-bedingt – in den letzten Jahren deutlich geschrumpft. Das zeigen die kürzlich veröffentlichten Produktions-, Import- und Exportstatistiken für 2021. Danach lag die sog. Inlandsverfügbarkeit (

Konjunktur und Konsum: Das sagen die Zahlen

TW-Zahlengipfel: Eigentlich war das nächste Treffen der Modemarktexpertinnen und -experten turnusmäßig erst für den Herbst geplant. Doch der Krieg in der Ukraine, die hohe Inflation und die anhaltenden Lieferschwierigkeiten beeinflussen den Markt zunehmend und machen die Bewertung des aktuellen Marktgeschehens – vor allem aber die Planungen – immer schwieriger. Kurz vor dem Halbjahreswechsel ist so der richtige Moment, um über die vergangenen Monate zu sprechen und auch die kommenden Monate und den Jahresabschluss in den Blick zu nehmen. Drei Fragen standen dabei im Fokus. Aziza Freutel hat das Gespräch zusammengefasst.

Der entscheidende Faktor

TW-Zahlengipfel: Wie schließt der Modemarkt das erste Halbjahr ab? Wie geht es in der zweiten Jahreshälfte weiter? Bei der sechsten Ausgabe des Zahlengipfels diskutierten acht Marktexperten über aktuelle und künftige Entwicklungen, dabei kristallisierte sich eine Kernfrage heraus: Wie verhalten sich die Konsumenten?

2020: 61 Mrd. Euro Umsatz mit Bekleidung und Textilien

Unterschiedliche Entwicklungen der einzelnen Vertriebswege

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Marktanteile im Textil/Bekleidungsmarkt 2020

€ 5,75

BTE fordert schnelle Steuerbefreiung von Warenspenden

Warenspende statt Vernichtung

Zuletzt häuften sich die Medienberichte, wonach z.B. Greenpeace eine massenhafte Vernichtung von Bekleidung aus der abgelaufenen Herbst/Winter-Saison befürchtet, die aufgrund des aktuellen Lockdowns im Modehandel nicht verkauft werden konnte. Allerdi

Alte Ware

Die Suche nach dem Ventil: Mehr als 500 Millionen Teile liegen in den geschlossenen Läden, hängen in den Lagern der Hersteller. Wohin damit? Einlagern oder abschleusen? Beim großen Sale mitmachen oder die leisen Problemlöser rufen? Lieber spenden oder gar vernichten? Eine Analyse der wenigen Möglichkeiten, Winter-Kleidung loszuwerden.