Fischer Technik

Ulrich Fischer, Inhaber und Geschäfsführer des gleichnamigen Regionalfilialisten, verrät im TW-Interview, warum er die Digitialisierung seines Traditionshauses nicht aus der Hand gibt

Personalwechsel auf Zeit

Bisher ein Einzelfall in der Branche, aber sicherlich eine Aktion mit Signalwirkung: Die inhabergeführten Modehäuser Maas in Bassum und Ramelow in Elmshorn proben eine neue Art der Zusammenarbeit. Sie tauschen für einen begrenzten Zeitraum Mitarbeite

Greiners Wöhrl

Bodenständig, nahbar, persönlich will Inhaber Christian Greiner seine 30 Modehäuser positionieren. Mit klaren Strukturen, dem Fokus auf die Kunden und U-Eins Recycled.

Online an der Oberweser

Das Modehaus Wellner in Hameln ist Pionier beim Verkauf im Internet. Sein Wissen will Holger Wellner teilen.

Vom Modehaus zum Department Store

Reischmann in Ravensburg denkt die Zukunft neu – mit attraktiven Läden und mutiger Online-Präsenz

Modehäuser, wie wir sie heute kennen, werden im Jahr 2025 einen schweren Stand haben.“ Es ist ein Kernsatz im Gespräch mit Roland und Thomas Reischmann, deren Familie sich seit Jahrzehnten dem Handel verschrieben hat. Und die sich nicht erst seit heu

Schuhe24 will sich für Fashion öffnen

Die Online-Plattform Schuhe24 will spätestens 2021 einen Umsatz von 100 Mio. Euro erreichen. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Gründer und Geschäftsführer Dominik Benner mit 40 Mio. bis 50 Mio. Euro. Zum Wachstum beitragen soll auch der Plan, di

Wette auf die Welle

L&T in Osnabrück setzt mit seinem Sporthaus neue Maßstäbe für Erlebnis-Shopping. Nicht nur für Indoor-Surfer.

Stylisch muss es sein

Im TW-Gespräch erklärt Gabriele Castegnaro, geschäftsführende Gesellschafterin beim Modehaus Konen in München, warum sie auf Gastronomie und Online setzt – und wie sie aus Fehlversuchen der Vergangenheit gelernt hat.

„Wir sind Freizeitgestalter“

Keine Angst vor Online: So sehen die Geschäftsführer von Leffers in Oldenburg ihre Zukunft als stationäre Modehändler.

„Weiter so geht nicht“

P&C wächst nicht mehr. John Cloppenburg, Mitglied der Unternehmensleitung, glaubt, dass das auch mit modischem Profil zu tun hat. Der Filialist müsse sich verstärkt für „international denkende, jünger und spitzer kaufende Kunden“ öffnen.