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TextilWirtschaft Nr. 44 vom 03.11.1994 Seite 035

Handel / Spezial

Versandhandel in Deutschland: Rund 13 % Marktanteil bei Textilien/Bekleidung

Karierte Maiglöckchen in 24 Stunden

Ginseng und Golfbälle, Kaffee und Kaviar, Gewehre und High Heels. Ob Lifestyle-, Sport-, Survival- oder schlichtes Alltagszubehör: Es gibt nichts, was es im Versandhandel nicht gibt. Knapp 35,8 Mrd. DM haben die Versender 1993 in Deutschland umgesetzt.

[9469 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 14.04.1994 Seite 032

Handel / Spezial

Eigenprogramme im Einzelhandel: Es wird immer stärker vertikal gearbeitet

Alles nur geklont?

Heute ist es nicht mehr damit getan, als Einzelhändler ein wenig hier zu kopieren und da zu imitieren, um verkäufliche Eigenprogramme in seinem Geschäft zu plazieren. Wenn die Artikel, die diverse Markenlieferanten, Kooperationen, und Einzelhändler in Auf

[9861 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 14.04.1994 Seite 034

Handel / Spezial

Eigenprogramme im hochgenrigen Einzelhandel: Umfrage bei Kooperationen und Einzelkämpfern

Der berühmte Champagner für zwanzig Mark

sp Frankfurt - Auch im hohen Genre blüht das Geschäft nicht mehr wie in vergangenen Jahren - die Umsätze stagnieren, die Margen schrumpfen, die Kosten steigen. Neben prominenten Labels findet man zunehmend die Marke "Eigenbau". Denn das bringt zum einen h

[9514 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 035

Handel / Spezial

Erfa-Gruppe: Unternehmensberater Heinz Leu stellt ein neues Konzept vor: "Erst die Ware, am Rande die Zahlen"

Professionell heißt heute schnell

kh Zermatt - Heinz Leu verblüffte die Teilnehmer des Einzelhandelsseminars in Zermatt mit seinem neuen Erfa-Gruppen-Konzept und einem eigenen Sofortprogramm: "Auf lange Sicht gibt es nur noch Rotationskäufe, keine Vorkäufe. Das bedingt, daß das Sortiment

[6376 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 026

Handel / Spezial

Wieviel Marke braucht der Handel?

kh Frankfurt - Beim Tabu-Thema Eigenprogramme kracht's im Gebälk. Da steht Industrie gegen Handel. Eine Umfrage im Handel ergab: Das optimale Verhältnis pendelt sich bei 70 Prozent Marke zu 30 Prozent Eigenprogramm vom Sortiment ein. Das können und wollen

[5335 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 040

Handel / Spezial

Importeure im jungen Genre: TexStyles, Köln, entwickelt Maßgeschneidertes für Sortimentslücken

Das Risiko wird gestreut

ke Köln - TexStyles, Köln, tummelt sich im jungen Genre. Frei nach dem Motto: "Wir brauchen keine Knebelverträge." Ein Weg, sich Eigenprogramme zu beschaffen führt im jungen Genre unweigerlich über hauptberufliche Manipulanten, die Know-How und Kontakte

[3137 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 032

Handel / Spezial

Mittelständischer Filialist: Rollmann Fashion

"Wir machen halbe-halbe"

kh Frankfurt - Den letzten Anstoß gab beim Hamburger Filialisten Rollmann Fashion die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Herwig Rollmann hat ein erklärtes Ziel für seine sieben Filialen (alle zwischen 70 und 140 qm: "Wir müssen halbe-halbe machen. 50 Prozent Ma

[1103 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 028

Handel / Spezial

Eigenprogramme im Einzelhandel: Ohne Kooperationen läuft fast nichts

Kann Kopieren Sünde sein?

kh Frankfurt - Immer mehr Händler gehen fremd. Nicht, weil sie dem Lustgewinn, in die Rolle der Markenindustrie zu schlüpfen, nicht widerstehen können. Nein, die Margen schrumpfen, die Kosten steigen, der Markt stagniert - für viele stellt sich die Existe

[6952 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 024

Handel / Spezial

Eigenmarken und -programme: Zündstoff zwischen Handel und Industrie

Ein Original kommt selten allein

Private Labels gibt es auf der ganzen Welt, überall und für alles - sie machen weder vor Hustensaft noch vor Toilettenpapier halt - und trotzdem: Es gibt kaum ein größeres Tabu-Thema zwischen Handel und Industrie. Als besonders delikat gilt es in der Mode

[6973 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 043

Handel / Spezial

Manipulant für Exklusives: Public macht für Kollektionskunden eigene Programme

Kreativer Schlagabtausch

kh Echterdingen - Die Public-Macher leben von der permanenten Kommunikation mit dem Handel. Man reißt sich nicht darum, aber wenn ein Kunde der Marke die gleiche Sprache spricht, kann er auch mit Extrawünschen kommen. "Unsere Aufgabenstellung ist nicht

[3690 Zeichen] € 5,75

 
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