Must haves

Was läuft

Polo und Kleid, statt Pasta und Klopapier. Nach Supermarkt und Gartencenter ist jetzt auch wieder Shopping im stationären Modehandel drin. Das Fazit nach sechs Wochen Pause: Die Kunden haben Lust auf neue Ware. Der Look ist casual, pragmatisch, alltagstauglich, aber immer mit Twist. Bloß keine Basics. Statt dessen Sommerliches, Fröhliches. Mode als Stimmungsaufheller. Top-Teile als Balsam für die Seele und den Umsatz.

Rathaus für Männermode

Mehr Raum. Das war das Ziel des Umbaus beim Modehaus Heinze in Frankenberg. Die HAKA ist in ein altes Fachwerkhaus gezogen.

Die Idee zu ihrem neuesten Umbau hatten Christiane Heinze und ihr Bruder Hans-Heinrich Heinze schon bei der letzten Erweiterung ihre Modehauses im nordhessischen Frankenberg vor acht Jahren. Durch die Lage auf einem Hanggrundstück war nur ein Anbau a

Sortiments-Strategie 2

Cüneyt Yilmaz, Laufsteg, Augsburg: „Designerbrands liefern bessere Quoten“

Fokus auf Designerbrands. Die Menswear bei Laufsteg schert sich wenig um elaborierte Looks und smarte Stylings. Ein Mix der Key-Pieces starker Marken ist Cüneyt Yilmaz lieber – und seinen Kunden auch.

Gestalten, nicht verwalten

Getrieben von den Erwartungen ihrer Kunden, entschließen sich immer mehr Modehändler, ihr stationäres Sortiment auch online anzubieten.

Die neue Freiheit bei P&C

Mehr Mode, mehr Dynamik, mehr Flexibilität – die neue Premium-Abteilung der Düsseldorfer

Veränderung als Konzept

Mit der Eröffnung von zwei weiteren Stores stärken Sonja Suleck und Lars Messerich die Modekompetenz in Bitburg

Stylisch muss es sein

Im TW-Gespräch erklärt Gabriele Castegnaro, geschäftsführende Gesellschafterin beim Modehaus Konen in München, warum sie auf Gastronomie und Online setzt – und wie sie aus Fehlversuchen der Vergangenheit gelernt hat.

„Weiter so geht nicht“

P&C wächst nicht mehr. John Cloppenburg, Mitglied der Unternehmensleitung, glaubt, dass das auch mit modischem Profil zu tun hat. Der Filialist müsse sich verstärkt für „international denkende, jünger und spitzer kaufende Kunden“ öffnen.

Schnitzler: „Aus Kunden Fans machen“

Mehr Menschlichkeit, mehr Emotion, mehr Erlebnis, mehr Mode, mehr Online-Business – das Premiumhaus in Münster blickt auch in fünfter Generation nach vorn

Andreas Weitkamp, Inhaber, Modehäuser Schnitzler und Weitkamp

Jugend forsch

Stabwechsel in vierter Generation. „Ich bin schon froh: So wie das bei uns lief, würde ich es auch anderen wünschen.“ Kein langes Hin und Her, klare Verhältnisse mit dem Tag des Übergangs, „meine Eltern haben im Haus noch ein Büro, mein Vater kommt m