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Die DOB nach den Messen. Es gibt starke Themen - Strick, Jersey, Kleid, schmale Hosen. Es gibt Gesprächsbedarf - vor allem rund um Farben, die fehlen. Eine Zwischenbilanz, aufgezeichnet beim Fashion Talk des DMI.
Mitunter war es des Guten zuviel: "Einige Saisons lang war Opulenz das Stichwort. Wir haben im Herbst viel davon verkauft. Doch vieles blieb auch übrig", sagt Gerhard Kaiser vom gleichnamigen Freiburger Modehaus. Man wird vordergründiger Dekoration schne
Das Recht der ersten Nacht. Bei Henschel&Ropertz am Weißen Turm in Darmstadt ringelte sich schön britisch ordentlich an einem frühen Abend in der ersten Juliwoche eine große Menschenmenge und wartete geduldig auf Einlass. Geschäftsführer Kai Brune marschi
Die Zeichen stehen auf Farbe. Und der Modehandel folgt. Das zeigen die Gespräche rund um die CPD. Auch die Aufträge belegen es. Erste Tendenzen, wie DOB- und HAKA-Einkäufer an die Mode für kommendes Frühjahr rangehen.
Immer schneller wechselnde Trends, ein drastisch steigender Modegrad und Verwirrung im Klassik-Genre - diese Themen beschäftigen derzeit die DOB. Darüber diskutierten auch die Einkäufer beim Handelsworkshop des Deutschen Mode-Instituts. Einig ist sich die Runde darüber, dass Mode nur mit Herzblut verkauft werden kann. System und Basis müssen aber trotzdem sein.
Komplett-Outfits "Der Komplett-Gedanke wird gut aufgenommen", beobachtet nicht nur Oliver Pabst von Sandra Pabst in Berlin. Auch viele Einkäufer sind überzeugt, mit Anzügen und Kostümen für ihre Businesskundinnen künftig ansprechende Sortimente bauen zu
Farbe, Dekoration, Folklore, Feminität. Die Branche jubelt über die neuen Modethemen. Selten war die Begeisterung so groß wie auf dieser Einzelhandels-Diskussion, veranstaltet vom Deutschen Mode-Institut.
Als "Zeitenwende" erleben viele Einzelhändler die momentane Wandlung der Mode. Sie diskutierten darüber am CPD-Dienstagnachmittag auf Einladung des Deutschen Mode-Instituts. ieviel Revolution im Sortiment kann ich meiner Kundin zumuten?", fragt Wolfgang
al Düsseldorf - Die Trennung zwischen Genres und Zielgruppen löst sich zunehmend auf. Alles ist möglich. Für den Handel eine Herausforderung: Die Einkäufer müssen klare Entscheidungen treffen, um profilierte Sortimente zu entwickeln. Dienstagabend der C