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    TextilWirtschaft 35 vom 02.09.2010 Seite 052

    Fashion Schuhe & Taschen Sommer 2011

    Weiche Welle

    Trend ja, aber komfortabel muss es sein. Klassik ist okay - auf weichen Böden. Anspruchsvolle Leder, doch gewaschen. Realitätsbewusstsein hat das Geschäft mit Schuhen und Taschen im Frühjahr geprägt und prägt auch die Orderrunde zum nächsten Sommer.

    Dünne Waden in Römersandalen, dicke Waden in Gladiatoren. Schülerinnen, Rentnerinnen. Man musste diesen Sommer schon ein wenig darüber schmunzeln, wer sich alles an die Trend-Schuhe traute. Doch das Bild spiegelt die Wirklichkeit im Schuhhandel wider: Wa

    [7029 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2007 Seite 024

    Business Thema

    "Ich war immer Einzelhändler"

    "Es gab kein Jahr, in dem meine Läden unter 10 % Reingewinn gemacht haben", sagt Gerhard Weber. Der Vorstandsvorsitzende der Gerry Weber AG über seine Retail-Strategie, den Einfluss von Finanzinvestoren und seine "verrückten" Projekte in Düsseldorf u

    TW: Gerry Weber wird immer mehr zum Einzelhändler. Ihre Retail-Sparte wächst rasant. Derzeit sind es 11 %, mittelfristig sollen es 30 % vom Umsatz sein. Warum tun Sie sich dieses kapitalintensive Geschäft an? Gerhard Weber: Ich war immer Einzelhändler un

    [19748 Zeichen] Tooltip
    DIE HALBE MILLIARDE IM VISIER - Umsatz und Ertrag (EBIT) der Gerry Weber AG 1998/99 - 2006/07 in Mill. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 19 vom 10.05.2001 Seite 122

    Business Industrie

    Oilily wird erwachsen

    Eine Kapuze mit Gucklöchern, eine Erste Hilfe-Tasche für kleine Bergsteiger, ein appliziertes Haus mit Durchblick auf die Inneneinrichtung - das ist typisch für Oilily. Mit diesem Markennamen verbindet sich zuerst der Gedanke an bunte Kindermode aus Holland. Jetzt will das Unternehmen erwachsener werden. Mit einer Boys-Linie, neuen Lizenzen und einer femininer ausgerichteten Damenmode.

    [8079 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 01 vom 04.01.2001 Seite 072

    Business Industrie

    Miroglios vertikale Systeme

    Die Miroglio-Gruppe im piemontesischen Alba wird im Jahr 2000 ihren Umsatz um rund 10 % auf 1,6 Mrd. DM steigern. Im Segment Textilindustrie (Miroglio) gab es massive Investitionen mit Blick auf den Konjunkturaufschwung. Im Segment Bekleidung (Vestebene) forciert man die vertikalen Systeme und internationalisiert den Auftritt der Marken Elena Miro, Caractère, Motivi und Oltre. In Deutschland systematisiert man mit Nachdruck den Auftritt von Flick und gaddi's. Im Frühjahr 2001 eröffnet die Gruppe die ersten Läden ihrer vertikalen Kette Motivi in München und im Centro in Oberhausen.

    [12113 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2000 Seite 024

    Fashion

    DAS KOSTÜM KOMMT

    Die internationalen Schauen sind gelaufen. Die modische Botschaft der Designer zum nächsten Sommer ist vielschichtig. Es gibt einen Aufbruch Richtung Purismus. Gleichzeitig wird der Trend zum Dekorativen weitergeführt. Der Farbrausch beruhigt sich. Farbe wird aber nach wie vor gebraucht. Die TW hat Einkäufer hochgenriger Sortimente gefragt, auf welche Trends sie in dieser Saison des verhaltenen Modewechsels setzen.

    [10263 Zeichen] € 5,75