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HORIZONT 35 vom 02.09.2010 Seite 002

Die Woche Standpunkt

KOMMENTAR

Dumm gelaufen

Plagiat? Ergo und Aimaq & Stolle verheddern sich im Netz-Diskurs

Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Diskussion unter Werbern, Fachjournalisten und Bloggern Thema der Publikumspresse wird. Ergo und seiner Agentur Aimaq & Stolle ist dieses Kunststück - mit Berichten im " Spiegel" und in der "Financial Times" - unbe

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HORIZONT 22 vom 31.05.2007 Seite 001

Zur Sache

Verbandszoff

Noch ist es zu früh für ein abschließendes Urteil, was vom überraschenden Austritt wichtiger Mitglieder des VDW zu halten ist. Doch offensichtlich knirscht es ganz gehörig im Gebälk der Interessenvertretung der deutschen Werbefilmproduzenten. Mangelnde T

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HORIZONT 25 vom 20.06.2002 Seite 078

Report Cannes 2002

Erfolg mit dem Real-Madrid-Prinzip

Wer macht eigentlich den Werbespot? Die Agentur oder die Filmproduktion? Der Werber oder der Regisseur? Kreativdirektoren diskutieren mit preisgekrönten Regisseuren über Starallüren und Award-Shows, deutschen Humor und internationale Konkurrenz.

HORIZONT: Bei einem preisgekrönten Werbespot gelangt mal die Agentur zu Ruhm und Ehre, mal ist es der Regisseur, der über alle Maßen gelobt wird. Wer verdient denn nun eigentlich die Lorbeeren oder anders gesagt: Wer macht den Spot? Martin Schmid: Das

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Die Bilanz der Deutschen beim Werbefestival in Cannes
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HORIZONT 08 vom 21.02.2002 Seite 030

Agenturen

FILMPRODUKTIONEN Tom Gläser, CEO der Neuen Sentimental Film (NSF), über die Schwierigkeiten, die Vision eines internationalen Networks zu realisieren

«Wir haben das Augenmaß nicht verloren»

Der Mitbegründer der Frankfurter Filmproduktion wird wieder stärker ins Tagesgeschäft eingreifen.

HORIZONT: Herr Gläser, wie sentimental wird der Chef der Neuen Sentimental, wenn er an die Zeit vor dem Börsengang Ende 2000 denkt: Die Welt war überschaubar, die Geschäfte liefen gut, und auch bei den Kreativrankings firmierte NSF nicht unter ferner li

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HORIZONT Nr. 40 vom 06.10.1995 Seite 044

Agenturen Kreation

Tierisches Vergnügen

Hamburger HORIZONT: Kinopublikum wählt den besten deutschen Spot / Lintas dominiert

HAMBURG "Uns fehlt der Humor" lautet eine Standardantwort von deutschen Kreativen angesichts fehlender internationaler Kreativreputation. Daß aber witzige Commercials auch beim "gemeinen" deutschen Konsumenten am besten ankommen, bewies der zum zweiten Ma

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HORIZONT Nr. 35 vom 01.09.1995 Seite 030

Agenturen Business Konzepte Kreationen

In Cannes sehr unbeliebt

Deutsche Kreative erwägen Boykott des Werbefestivals

FRANKFURT Wenn Cannes ruft, begeben sich fast alle deutschen Kreativen guter Hoffnung an die französische Riviera. Und kommen enttäuscht und verärgert zurück: wieder nicht als innovative Werber reüssiert. Das könnte 1996 anders werden, denn Michael Boebel

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HORIZONT Nr. 27 vom 07.07.1995 Seite 030

Agenturen Nachrichten

Berlin überwindet Kreativmauern

Beim Berliner Breaking Walls Award der Akademie der Künste jurierten Künstler und Agenturkreative über 300 Commercials

BERLIN Als sympathische Bereicherung des nationalen und internationalen Kreativwettbewerbs-Zirkus erwies sich die Verleihung der Internationalen Breaking Walls Awards. Die Preis-zeremonie war Auftaktveranstaltung der 6. Europäischen Sommerakademie der Ber

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HORIZONT Nr. 26 vom 30.06.1995 Seite 031

Agenturen Cannes 1995

Es gab keinen Druck auf die Jury

HORIZONT-Interview mit Jurypräsident Frank Lowe über die Löwen in Cannes, Dialogfilme und Werbung aus Deutschland

CANNES Am Samstagmorgen war Frank Lowe müde, aber noch ganz entspannt und guter Dinge. Nach dem Pfeifkonzert am Abend hatte er keine Lust mehr auf den Carlton-Empfang und das Abschluß-Feuerwerk am Strand. HORIZONT sprach mit Lowe über seine Rolle als Jury

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HORIZONT Nr. 26 vom 30.06.1995 Seite 034

Agenturen Cannes 1995

Filme ohne Holzhammer-Methode kommen einfach besser an

Cannes-Juror Paul Steentjes zum schlechten Abschneiden der deutschen Arbeiten, zu aktuellen Trends und zu den Protesten

CANNES Gellende Pfiffe erntete die Jury, weil sie nach Publikumsgeschmack beim 42. internationalen Filmwettbewerb in Cannes zu wenig Löwen vergab. Die Gewinner wurden dann jedoch fast alle beklatscht. HORIZONT sprach mit Film- Juror Paul Steentjes, Creati

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HORIZONT Nr. 26 vom 30.06.1995 Seite 030

Agenturen Cannes 1995

Katzenjammer entlud sich im Pfeifkonzert

Jury vergab insgesamt nur 87 Löwen / Tumultartige Proteste bei der Preisverleihung gegen Frank Lowe / Deutsche Agenturen erhielten zwei Bronze- Awards

CANNES Mit einem Pfeifkonzert gegen Jury-Präsident Frank Lowe endete die Preisverleihung des 42. internationalen Werbefilmfestivals in Cannes. Grund der Entrüstung: Die Jury hatte nur zehnmal Gold, 25mal Silber und 52 mal Bronze vergeben. Während die USA

[4936 Zeichen] € 5,75

 
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