Der Vorteil Unverbindlichkeit

Wie Marc O’Polo CEO Dieter Holzer an der „Phygital Brand Experience“ arbeitet und den Store der Zukunft plant

Düsseldorf

„Es geht um Inspiration, um Emotion“

Saisontiming und Datentransfer. System und Storytelling. Aber auch: Farbflash oder Beruhigung. Begehrlichkeit und Fokussierung. Selten war das Spektrum der Fragen und Themen größer. Eine Saison wie ein Brennglas. Ebenso Düsseldorf. Ein Exzerpt.

Das Mittelmaß verschwindet, aber nicht die Mitte

Der stationäre Modehandel muss Exzellenz zeigen, so das Credo des Dachmarkenforums

Für & Wider

Messeauftritte sind für Marken eine Frage der Investition

Messen sind für die Industrie längst keine Orderplattform mehr. Bestes Beispiel ist die Bread& Butter, wo kaum ein Orderformular zum Einsatz kommt. Und bei der Premiere der Panorama im Sommer 2012 tat sich S.Oliver mit einem Riesenstand hervor – ein Syst

Für & Wider

Messeauftritte sind für Marken eine Frage der Investition

Messen sind für die Industrie längst keine Orderplattform mehr. Bestes Beispiel ist die Bread&Butter, wo kaum ein Orderformular zum Einsatz kommt. Und bei der Premiere der Panorama im Sommer 2012 tat sich S.Oliver mit einem Riesenstand hervor – ein S

Open House Party

1400m 2 auf drei Etagen: Marc O‘Polo begrüßte seine Gäste im neuen Düsseldorfer Showroom auf der Ulmenstraße.

Open House Party

1400m² auf drei Etagen: Marc O‘Polo begrüßte seine Gäste im neuen Düsseldorfer Showroom auf der Ulmenstraße.

There’s no better way to sell

Deutschlands Flughäfen starten durch – mit massiven Investitionen in ihre Einzelhandelsflächen. An Nachfrage mangelt es nicht. Airport-Stores sind zwar teuer. Doch dafür locken hoch fünfstellige Quadratmeter-Umsätze.

Es ist ein Meilenstein für den Frankfurter Flughafen: 60 Läden mit rund 11000m² Verkaufsfläche weist der neue Shopping-Bereich im Flugsteig A-Plus auf. „Hier können wir das Thema Retail ganz anders spielen als in den alten Terminals“, sagt Verina Zimmerm

There’s no better way to sell

Deutschlands Flughäfen starten durch – mit massiven Investitionen in ihre Einzelhandelsflächen. An Nachfrage mangelt es nicht. Airport-Stores sind zwar teuer. Doch dafür locken hoch fünfstellige Quadratmeter-Umsätze.

Es ist ein Meilenstein für den Frankfurter Flughafen: 60 Läden mit rund 11000m² Verkaufsfläche weist der neue Shopping-Bereich im Flugsteig A-Plus auf. „Hier können wir das Thema Retail ganz anders spielen als in den alten Terminals“, sagt Verina Zim

Rückzugsorte von der Shopping-Hektik

Die neu eröffneten Läden der vergangenen Monate erinnern eher an Wohnungen als an Stores. Verschachtelte Räume, wohnliche Dekorationen und großzügige Eingänge heißen die Besucher willkommen und laden sie ein, länger zu verweilen.