Wir haben nachgefragt ...

Drei Fragen rund ums Thema Wertschöpfung. 1. Was sind aus Ihrer Sicht die größten Hindernisse, um für das eigene Unternehmen und die Handelspartner eine auskömmliche Wertschöpfung zu erzielen? 2. Welche konkreten Vorhaben forcieren Sie, um mehr Wertschöpfung für beide Seiten zu ermöglichen? 3. Mit welcher Maßnahme waren Sie jüngst beim Thema Wertschöpfung erfolgreich und wie begründen Sie das?

Wir haben nachgefragt ...

Drei Fragen rund ums Thema Wertschöpfung. 1. Was sind aus Ihrer Sicht die größten Hindernisse, um für das eigene Unternehmen und die Handelspartner eine auskömmliche Wertschöpfung zu erzielen? 2. Welche konkreten Vorhaben forcieren Sie, um mehr Wertschöpfung für beide Seiten zu ermöglichen? 3. Mit welcher Maßnahme waren Sie jüngst beim Thema Wertschöpfung erfolgreich und wie begründen Sie das?

Aus der Praxis

Geteiltes Wissen, doppelter Nutzen

Manager Matthias Füchtner von Edeka Staufers arbeitet gerne mit Category-Managern zusammen, denn er ist einer von ihnen.

Category-Manager rennen bei Matthias Füchtner offene Türen ein, schließlich ist er ein Gleichgesinnter. Vor fünf Jahren hat der Vorstandsvorsitzende der Konsumgenossenschaft Göppingen (Edeka Staufers) das entsprechende Zertifikat erworben – eine Ausnahme

Aus der Praxis

Betty macht’s vor

Der Frischeprodukte-Hersteller Hilcona glaubt an höhere Preisschwellen für hochwertige Fertiggerichte.

Es ist eine Binsenweisheit. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel besteht oftmals nur wenig Neigung, für bestimmte Artikel höhere Preisstufen auszuloben. Mit Argusaugen achten Handelsmanager darauf, dass bestimmte Preisschwellen nicht überschritten werde

Aus der Praxis

Süße Emotionen

Am Display zählt nicht nur der Preis, sondern auch das Gefühl – zumindest bei Sympathieträgern im Süßwarenbereich.

„Der Promotion-Anteil und die Bedeutung von Preisvermarktungen im Süßwarensegment steigen, und das führt zu Margendruck bei Händlern und Herstellern“, heißt es bei Mars, dem Hersteller von m&m. Doch wiesinnvoll sind Preisaktionen wirklich? Wie lassen sic

Aus der Praxis

Geteiltes Wissen, doppelter Nutzen

Manager Matthias Füchtner von Edeka Staufers arbeitet gerne mit Category-Managern zusammen, denn er ist einer von ihnen.

Category-Manager rennen bei Matthias Füchtner offene Türen ein, schließlich ist er ein Gleichgesinnter. Vor fünf Jahren hat der Vorstandsvorsitzende der Konsumgenossenschaft Göppingen (Edeka Staufers) das entsprechende Zertifikat erworben – eine Ausn

Aus der Praxis

Betty macht’s vor

Der Frischeprodukte-Hersteller Hilcona glaubt an höhere Preisschwellen für hochwertige Fertiggerichte.

Es ist eine Binsenweisheit. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel besteht oftmals nur wenig Neigung, für bestimmte Artikel höhere Preisstufen auszuloben. Mit Argusaugen achten Handelsmanager darauf, dass bestimmte Preisschwellen nicht überschritten w

Aus der Praxis

Süße Emotionen

Am Display zählt nicht nur der Preis, sondern auch das Gefühl – zumindest bei Sympathieträgern im Süßwarenbereich.

„Der Promotion-Anteil und die Bedeutung von Preisvermarktungen im Süßwarensegment steigen, und das führt zu Margendruck bei Händlern und Herstellern“, heißt es bei Mars, dem Hersteller von m&m. Doch wiesinnvoll sind Preisaktionen wirklich? Wie lassen

Clever gehandelt

Schwächlinge ade

Konsequent setzt der Edeka-Händler Marco Trabold im fränkischen Zellingen auf Handelsmarken – und listet schwache Industriemarken gnadenlos aus. Er setzt ganz auf Spanne, Ertrag und Kundenbindung. Mathias Himberg

Man könnte meinen, die Marke sei eine aussterbende Art – je nachdem, wo man gerade in Marco Trabolds Frischemarkt steht. Ganze Regale im fränkischen Zellingen in der Nähe von Würzburg sind für Eigenmarken reserviert: für salzige Snacks des Preiseinstiegs

Clever gehandelt

Schwächlinge ade

Konsequent setzt der Edeka-Händler Marco Trabold im fränkischen Zellingen auf Handelsmarken – und listet schwache Industriemarken gnadenlos aus. Er setzt ganz auf Spanne, Ertrag und Kundenbindung. Mathias Himberg

Man könnte meinen, die Marke sei eine aussterbende Art – je nachdem, wo man gerade in Marco Trabolds Frischemarkt steht. Ganze Regale im fränkischen Zellingen in der Nähe von Würzburg sind für Eigenmarken reserviert: für salzige Snacks des Preiseinst