Philip Morris schließt mehrere Iqos-Filialen

Tabakkonzern gibt in Deutschland vier Geschäfte auf – Philip Morris erzielt einstweilige Verfügung gegen den Verkauf bestimmter Produkte des Konkurrenten BAT

Der Tabakkonzern Philip Morris schließt in Deutschland mehrere „Iqos-Stores“. Das Geschäft mit Tabakerhitzern bleibt gleichwohl umkämpft: Philip Morris erzielte in einem Patentstreit um das Produkt Glo seines Konkurrenten British American Tobacco jüngst einen Sieg.

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Unterschiedlich relevant - Marktanteil Iqos am gesamten Tabakmarkt, Angaben in Prozent

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BAT macht Philip Morris Dampf

Die Großkonzerne setzen auf ihrem Weg hin zu „rauchfreien Unternehmen“ auf Tabakalternativen. Marktführer Philip Morris hat mit BAT jetzt einen ernstzunehmenden Konkurrenten im Markt. Die Steuererhöhung 2022 dürfte den im Trend liegenden Produkten neue Steine in den Weg legen. Philip Brändlein

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Iqos gewinnt deutlich Anteile seit Einführung - Marktanteil in Prozent am gesamten Tabakmarkt in Deutschland

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BAT baut bei E-Zigaretten auf eigene Läden

Tabakkonzern übernimmt Quantus und damit 91 Fachhandelsgeschäfte – Briten senken Umsatzprognose für E-Zigaretten

Hamburg. Die Wachstumserwartungen der Tabakkonzerne im Geschäft mit E-Zigaretten sind hoch. Offenbar etwas zu hoch. Gerade hat BAT seine Prognose für den Bereich gekappt. Wachsen wollen die Briten künftig verstärkt über eigene Läden.

Viel Rauch um alles

Philip Morris will nicht länger vom Qualm abhängig sein. Der Marlboro-Hersteller verkauft nun überall in Deutschland seinen Zigaretten-Nachfolger Iqos. Alle Vorgänger des Systems sind gescheitert. Jetzt geht es für die Tabakindustrie um die Existenz. Hendrik Varnholt

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TABAK-TÜFTLER

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BAT startet mit Tabakerhitzer Glo

London. British American Tobacco (BAT) bringt einen Tabakerhitzer auf den Markt. Mit „Glo“ macht BAT ab Mitte Dezember ähnlichen Produkten wie Iqos von Philip Morris und Ploom Tech von JTI Konkurrenz. Der Startschuss fällt ebenfalls in Japan. In dem

Imperial Tobacco zahlt Millionenbetrag

Bristol. Die Imperial Tobacco plc., Bristol, hat mit der EU ein Abkommen zur Bekämpfung von Produktfälschungen und illegalen Handels mit Tabakwaren unterzeichnet. Der Konzern verpflichtet sich, der EU-Kommission und den EU-Staaten in den nächsten 20 Jahr

GABRIEL V. PILAR

Mit dem Rücken zur Wand

Der Tabakfachgroßhandel ist alarmiert. Lebensmittelhändler sollten ebenfalls auf der Hut sein. Denn die Wirtschaftlichkeit ihres Geschäfts mit Zigaretten droht aus den Fugen zu geraten. Wenn der Fiskus die Mechanik der Tabaksteuer nicht ändert, steht ein

Topmarken beflügeln den BAT-Konzern

London. Die British American Tobacco plc. (BAT), London, hat im ersten Halbjahr 2010 Gewinn und Umsatz gesteigert. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent auf 7,3 Mrd. Pfund (8,7 Mrd. Euro). Der Gewinn wuchs mit 1,65 Mrd. Pf

BAT kann mit Marke Dunhill gut punkten

London. Der zweitgrößte Tabakkonzern British American Tobacco plc. (BAT), London, spürte in den ersten drei Monaten 2010 in wichtigen Märkten die Zurückhaltung der Kunden. Neben Brasilien und Rumänien hätten sich die Marktbedingungen auch in Russland, Ja

Poker um Zigarettenpreise in Sicht

Erwartete Steuererhöhung lässt Aldi angeblich unbeirrt - Markenanbieter nevös - Schlechte Erfahrungen aus dem Vorjahr

Hamburg. Auf harte Preisauseinandersetzungen stellen sich die deutschen Zigaretten-Hersteller ein. Vermutet wird, dass Discounter auch nach einer Anhebung der Mindeststeuer die 19er-Packung über Wochen unverändert für 3,70 Euro anbieten. Aller Voraussic

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GÄNGIGSTE ZIGARETTENPREISE - Packung á 19 Stück in Euro

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