Rundruf der Woche

Von Fabian Wurm Die Geschlechter werden sich immer ähnlicher - das zumindest prophezeit das Gottlieb-Duttweiler-Institut. Die Männer kaufen Kosmetika, während Frauen in den Boxring steigen. Welche Konsumangebote können diesem "Redesign der Geschlechter"

Positionierung Agenturchefs halten nichts von Abteilungen für spezielle Zielgruppen / Kosten sind selten refinanzierbar

Kaum Beifall für Zielgruppen-Units

Frankfurt / Profilschärfung - so lautet derzeit das Zauberwort in deutschen Agenturen. Vorbei die Zeiten, in denen sich die Werbehäuser allein über das Label Fullservice definiert haben. Schrumpfende Marketingbudgets und der harte Verdrängungswettbewerb e

UNTERSUCHUNG Die Verbraucherstudie Tribes teilt Deutschlands Konsumenten in unterschiedliche Stilgruppen auf

Von der Zielgruppe zur Stilgruppe

Haben Sie schon mal was von «Yetties» gehört? Oder von «Bobos»? Und wie steht's mit «Laddism» oder «Effizienter Harmonie»? Diese vier Ausdrücke sind Beispiele für Zielgruppen und -grüppchen, die sich zu Verbraucher-stämmen, so genannten «Tribes», zusammen

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Die verschiedenen Stilgruppen der Tribes-Studie

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Gastkommentar

Raus aus der Nische

In den USA sind Afroamericans und Hispanos längst im Visier von Werbung und Marketing. Warum also nicht in Deutschland? Über zwei Millionen Türken (ob mit oder ohne deutschen Pass) leben allein in der Bundesrepublik, die meisten in Berlin. Es sind hauptsä

Zielgruppen Spezialagenturen für Ethno-Marketing formieren sich / Kooperation mit deutschen Leadagenturen

Ethno-Werbung will gelernt sein

Frankfurt / Das Erschließen neuer Zielgruppen rückt mehr und mehr in den Fokus von Unternehmen und Agenturen. Dabei richtet sich das Augenmerk zunehmend auf die über 7 Millionen Mitbürger ausländischer Herkunft, wobei die rund 2,5 Millionen Türken die grö

Die Multi-Kulti-Welle kommt ins Rollen

Networks suchen sich Agenturpartner, die auf die verschiedenen Kulturgruppen in ihrem Land spezialisiert sind / Ethno-Trend schwappt nach Deutschland über

FRANKFURT Mit Mainstream-Werbung allein ist es nicht mehr getan. Die Erkenntnis, in der Kommunikation auf die kulturellen Besonderheiten der Bevölkerungsgruppen eingehen zu müssen, setzt sich immer mehr durch. Nicht nur in den USA schließen sich die Netwo

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Nachahmung kommt bei Jugendlichen nicht an

Firmen sollten sich beim Kidsmarketing nicht anbiedern, sondern Markenkern treu bleiben

FRANKFURT Ehrlichkeit und Authentizität sollten die Werbeauftritte von Markenartikeln transportieren, die sich an junge Zielgruppen wenden. Auf dem Kongreß Kid Power Deutschland 98 diskutierten Referenten aus Forschung und Praxis über Strategien im Kinder

Optimierung durch Media-Mix-Strategien

Media-Mix für Zielgruppen moderner Kommunikationstechnologien werden wichtiger/Online/Offline-Typen differenzieren Nutzergruppen/Von Karl-Heinz Gill

Hamburg Die Zielgruppen der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien können über Mono-Kampagnen im Fernsehen allein nicht erreicht werden. Zu diesem Ergebnis kommt die im vergangenen Herbst präsentierte Markt-Media-Studie Online-Offline (Spie

Qualitative Zielgruppen halten Einzug

Immer mehr Medienanbieter kümmern sich um qualitative Zielgruppenforschung / Qualitative Indikation für TV-Panel? / Sinus-Milieus als Modell geeignet

FRANKFURT Die Medienkonzentration verlangt eine stärkere Differenzierung der Werbeträger nach qualitativen Gesichtspunkten. Nach speziellen Typologie- und Lifestyle- Ansätzen setzt sich der Gedanke nach einem Modell durch, das Soziodemographie mit Werteor

Kreatives Marketing für Multimedia-Kids

Verändertes Wahrnehmungs- und Mediennutzungsverhalten der Jugend fordert Marketer heraus / Neue visuelle Erzählformen gefragt / Von Brigitte Spieß

FRANKFURT Fragmentierung, Collage und Montage sind die zentralen Produktionsprinzipien, die Marketer bei der Ansprache der Multimedia- Generation berücksichtigen müssen, fordert Dr. Brigitte Spieß. Die Managerin für Strategische Planung bei MC&LB analysie