Navigator fürs TV-Programm

Der 14-tägliche Fernsehtitel "TV Today" soll verlässlicher und übersichtlicher werden / Mantelteil aufgewertet

Thematisch vielfältiger und mit einem umfangreicheren Mantelteil präsentiert sich von dieser Woche an die 14-tägliche Programmzeitschrift "TV Today" des Verlegers Hans-Georg Barlach. Chefredakteur Mathias Franz berücksichtigte bei den neuen Mantelthemen d

PRINT Bauer Verlagsguppe, ZDF und Dolce Media launchen gemeinsames Magazin zur Fernsehshow "Wetten dass...?"

Blick hinter Gottschalks Show-Kulisse

Seit heute liegt den Bauer-Programmies sechsmal im Jahr das "Wetten, dass ..."- Magazin bei.

Hamburg / Wetten, dass es Gottschalks Quotenbringer bald nicht nur im TV gibt? Am Donnerstag dieser Woche erscheint das Printmagazin der TV-Show, das den Bauer-Programmzeitschriften "TV Movie", "TV Hören + Sehen" sowie der "Fernsehwoche" als Supplement be

Programmies "TV Hören + Sehen" schließt Relaunch ab / Neues Coverdesign und zusätzliche Rubriken sollen Qualitätsanspruch untermauern

Der Klassiker poliert seinen Marmorsockel

Mit neuen Inhalten und überarbeiteter Optik will "TV Hören und Sehen" Premium-Leser locken.

Hamburg / Bereits seit vier Jahren arbeitet "TV Hören und Sehen", der traditionsreiche Programmie aus der Bauer Verlagsgruppe, an den Feinheiten seiner inneren und äußeren Werte. Mit der in dieser Woche erscheinenden Jubiläumsausgabe sind die Optimierungs

Programmies Bauer baut "Fernsehwoche" um / Runderneuerung soll den Titel für jüngere und männliche Leser öffnen

After Shave statt Lockenwickler

Die "Fernsehwoche" setzt nach inhaltlicher wie optischer Frischzellenkur auf ein neues Leserprofil.

Hamburg / Der Programmie-Markt hat in den letzten Jahren schwer gegen Preisverfall, Leserschwund und Überalterung gekämpft. Im Getümmel der Eigenprofilierung gerät allerdings auch so manche Zielgruppen-Positionierung aus dem Ruder. Auch der Bauer-Klassike

PROGRAMMTITEL Kommunikationsoffensive des Klassikers «Hörzu» soll Leser- und Anzeigenmarkt erobern / Events für Mediaexperten geplant

Hörzu will mit Prominenten punkten

Mit einer Millionenkampagne zum Heftrelaunch will «Hörzu» bei den Lesern punkten.

Hamburg / Rechtzeitig zum Start des relaunchten Heftes startet «Hörzu» Anfang Februar eine millionenschwere Kommunikationsoffensive unter dem Claim «Hier sind die Stars». Im Zentrum des neuen, in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur Scholz & Friends ge

Die Funk-Uhr wertet Service und Optik auf

Wöchentlicher Programmie aus dem Axel-Springer-Verlag verbessert Ausstattung und erweitert Programmteil / Deutliche Abgrenzung zu billigen 14täglichen

HAMBURG Mit einer besseren Ausstattung, erweitertem Programmteil und einer leichten optischen Überarbeitung präsentiert sich die "Funk-Uhr" aus dem Axel- Springer-Verlag seit der vergangenen Woche (HORIZONT 18/99). Eine Werbekampagne soll die neue "Funk-U

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Hörzu investiert in die Marktführerschaft

TV-Programmseiten jetzt deutlich erweitert / Radioprogramm wird ein eigenes Produkt / Eigene Markt-Media-Untersuchung zur Winning Generation im Feld

HAMBURG Mit einem umfangreichen Paket unterschiedlichster Maßnahmen leitet die "Hörzu" die zweite und dritte Stufe in ihrem sogenannten Evolutionsprozeß ein. Kernstück der Aktionen sind ein vollständig überarbeiteter Programmteil und eine Markt-Media-Unte

TV Hören und Sehen will Top-Generation

Uli Stein als Cartoonist gewonnen / Neue Programm-Highlight-Seite des Tages / Beständiger Ausbau des Heftes angestrebt / ,,Gravierende Neuerungen'' geplant

HAMBURG "Mehr hören, mehr sehen, mehr erleben" lautet die Devise von Marion Horn (31), seit Februar 1997 Chefredakteurin der wöchentlichen Programmzeitschrift "TV Hören und Sehen". Mit ihr vollzog der Heinrich-Bauer- Verlag einen radikalen Generationswech

Modellhafter Relaunch

Bauer-Verlag fand mit Sinus "Soziale Milieus" für TV Hören + Sehen: Projekt abgeschlossen

HAMBURG Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt, hat der Heinrich-Bauer- Verlag seinen "Oldie", die Programmzeitschrift "TV Hören + Sehen", einem gründlichen Relaunch unterzogen. Ausgangslage war eine Charakterisierung der Leserschaft nach den "Sozialen Milie