Der entspannte Querdenker

Tischgespräch mit Bodo Janssen, Chef der Upstalsboom Hotels

Digitale Nerds verzweifelt gesucht

Alle Firmen brauchen mehr IT-Spezialisten. Aber die wollen lieber zu Google und lassen die Touristik links liegen. Wie die Branche digitale Talente gewinnen kann.

Azubis verschenken Websites

Es ist ein klassisches Win-win-Projekt: Azubis erstellen kostenlos Websites für kleine Firmen oder Vereine, die sich sonst keinen Top-Internet-Auftritt leisten können. Damit kommen sie günstig an eine gute Website, und Auszubildende sammeln Praxiserf

Video-Coaching für Reisebüros

Es geht um die Klassiker wie Begrüßung, Bedarfsermittlung und Zusatzverkäufe. „Klassiker, die im Reisebüro längst nicht so gut laufen“, findet Reiseprofi und Trainer René Morawetz, der das mit einer Video-Schulungsreihe ändern will. Nachdem die „Zehn

„Schluss mit dem Geschwafel!“

Seit Jahren gilt Employer Branding als wichtige Strategie, um Talente zu gewinnen. Doch blumiger Marketing-Sprech verdeckt das Wesentliche: Was hebt einen Arbeitgeber von anderen ab?

Studium: Lüneburg macht Schluss

Schon wieder: Die nächste Tourismusfakultät an einer Universität steht vor dem Aus. Zum Ende des Wintersemesters 2017/18, am 31. März 2018, geht Professor Edgar Kreilkamp in Pension. „Meine Stelle wird wahrscheinlich nicht neu besetzt“, bedauert der

Top unter 30

Mut lohnt sich!

Junge Talente müssen sich beweisen. Das ist nicht immer einfach. Diese Kandidaten haben beim fvw-Wettbewerb „Top unter 30“ die Nase vorn.

Nachwuchs fliegt auf Lufthansa

Welcher Arbeitgeber ist Liebling der Studenten? BMW und Audi stehen 2016 an der Spitze, doch Automobilhersteller verlieren deutlich an Attraktivität, ergab das Trendence Graduate Barometer, eine Umfrage unter rund 37.000 abschlussnahen Studierenden.

Forschung frei Haus

Theoretische Abhandlungen als Master-Arbeit? Von wegen! Heute forscht der touristische Nachwuchs lieber in der Praxis und liefert der Branche damit wertvolle Impulse.

Bewerbergespräche besser führen

Die Aus-dem-Bauch-Entscheider werden in Zukunft bei Bewerbungsgesprächen ihr Gefühl anders ausleben müssen. „Wer unstrukturierte Bewerbergespräche führt und dann aus Sympathie einstellt, ist nah dran am Hühnerknochenwerfen“, sagt Carsten Schermuly vo