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Reisebüros stellen Veranstaltern zusätzliche Arbeit während der Corona-Krise in Rechnung. Die Anbieter blocken das ab.
Die Bundesregierung und die Länder haben im Lockdown-Light wiederholt vor Reisen abgeraten. Der Counter hat mit der Verunsicherung der Kundschaft zu kämpfen.
Die Krise verlangt neue Ideen im Vertrieb: Mitglieder des Forum anders reisen rücken enger zusammen und verkaufen gemeinsam neu entwickelte Deutschland-Reisen.
Viele Agenturen scheuen sich, vom Kunden Beratungsgebühren zu verlangen. Vier Beispiele zeigen, dass es funktioniert.
Reisebüro-Inhaber geraten in finanzielle Schwierigkeiten und können teilweise ihr Ladenlokal nicht mehr halten. Für viele ist die mobile Beratung ein Ausweg.
Bei schlechten Noten auf Google My Business rutschen Firmen in der Websuche nach unten. Wie ist damit umzugehen?
Spätestens mit der Corona-Krise ist die virtuelle Welt im stationären Vertrieb angelangt. Das erhöht den Druck, Digitalkonzepte voranzutreiben. Doch die Umsetzung birgt Hürden.
Die virtuelle Kommunikation ist in der Krise unverzichtbar. Das hat Folgen für den stationären Vertrieb.
Mobiles Verkaufen liegt im Trend. Mit Engagement sind sehr gute Erfolge möglich.