Seelenlose Journaille

Medienschau: Abgesang auf Anke Engelke / Detmar Karpinski gibt Religionsunterricht

Anke Engelke kann einem ja fast schon Leid tun: Die Quoten rasen in den Keller, alle haben es natürlich kommen sehen und nun holt auch noch der "Stern" zum breiten Abgesang aus und wettert: "Auf dem heißen Stuhl des hl. Harry lässt man nicht ungestraft Sc

Das Ausland setzt die Trends

Obwohl Markenartikler kreativere Werbung fordern, produzieren deutsche Agenturen immer mehr Mainstream

Die kreativen Leistungen der Deutschen werden im Ausland nicht diskutiert. "Wir stehen dort überhaupt nicht auf der Agenda" - zu dieser deprimierenden Erkenntnis kommt Michael Conrad, einst weltweiter Kreativchef von Leo Burnett. Damit spricht er aus, was

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Die kreativsten Werbenationen

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Expansion Hamburger Kreativschmiede schließt Partnerschaft mit New Yorker Agentur Bozell / Probleme in Österreich

Springer & Jacoby hat sich verlobt

Mit dem Schritt in den US-Markt treibt S&J den Ausbau des internationalen Networks weiter voran.

Hamburg / Der Segeltest war diesmal nicht nötig. Schließlich suchten die beiden Bewerber keinen neuen Job. So konnte das Management von Springer & Jacoby (S&J) auf die berühmt-berüchtigte Tauglichkeitsprüfung der Agenturgründer Reinhard Springer und Konst

Management Springer & Jacoby verkauft 35,5 Prozent an True North / In drei Jahren Mehrheitsbeteiligung

Listige Formel für Unabhängigkeit

Hamburg / 18 Monate intensiver Diskusssionen und zäher Verhandlungen haben ein Ende: Am späten Freitagnachmittag hat Springer & Jacoby den Vertrag mit True North unterzeichnet. Die amerikanische Holding, zu der die Agenturgruppe FCB Worldwide, das PR-Netw

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Die neue Springer & Jacoby-Holding - Angaben in Prozent

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RUNDRUF DER WOCHE

Von Sabine Schellen Das Urlaubsland Deutschland verzeichnet steigende Urlauberzahlen (Seite17). Nordsee oder Niederbayern statt Nizza oder Neapel - gilt das auch für Sie? Michael Haug, Geschäftsführer Very Interactive Sales Tools, Königstein: Ich bi

Die NZZ wirbt in der FAZ

Ausländische und überregionale Tageszeitungen kämpfen um Leser - und zwar primär mit Printkampagnen.

Wer das Gegenteil dessen, was er will, in den Vordergrund seiner Werbung stellt, beweist Selbstbewußtsein. Das gilt etwa für die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). In Zeitungsanzeigen warb sie mit der selbstironischen Botschaft: "Lesen Sie bitte nicht nur die