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Horizont 10 vom 05.03.2020 Seite 16

Hintergrund

„Einen Content-Tsunami vermeiden“

Group M: Mit dem Content-Gipfel setzen die Düsseldorfer ein starkes Signal. Bleibt zu hoffen, dass es auch gehört wird

Die Frage klingt banal, hat aber Sprengkraft: Wie wichtig ist Werbewirkungsforschung? Sehr wichtig, sagen Tatjana Damgaard und Boris Schramm von Group M und setzen sich an die Spitze der Bewegung. Die Vermarkter sollten besser mal mitziehen, denn, so Schramm: Ohne valide Wirknachweise werden die klassischen Medien „dramatisch verlieren“.

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Horizont 5 vom 31.01.2019 Seite 18,19

Hintergrund

„Facebook schaltet massiv in Print“

Werbewirkung: Boris Schramm von Group M treibt Verlage und andere Inhaltsproduzenten an – und beklagt Versäumnisse in der Forschung

Es soll ja Verlage geben, die den Werbemarkt stiekum aufgegeben haben. Nun, das wäre ziemlich dumm, sagt Deutschlands mächtigster Print-Planer Boris Schramm. Denn Marketingtreibende beginnen sich jetzt, nach dem Jahrzehnt der Technologie, wieder für Werbewirkung im Kopf zu interessieren. Ausgerechnet Facebook scheint da mehr zu wissen – als einer der größten Print-Kunden von Group M.

[14401 Zeichen] € 5,75

Horizont 37 vom 14.09.2017 Seite 14

Hintergrund

„Print lässt sich nicht ersetzen“

Werbewirkung: Wie Boris Schramm von Group M den Branchendebatten einen neuen Spin geben will

Der zentrale Satz von Boris Schramm lautet: „Wir dürfen nicht nur fragen, was in der Werbung heute technisch machbar ist, sondern auch, wie sie in unterschiedlichen Kontexten funktioniert.“ Nach Jahren der Fixierung auf schiere Media-Logistik stehen inhaltliche Fragen zur Werbewirkung offenbar vor einer Renaissance – und das ist eine gute Nachricht vor allem für Verlage.

[10140 Zeichen] € 5,75

Horizont 3 vom 19.01.2017 Seite 12,13

Hintergrund

„Print kann nicht Programmatic“

G+J/Group M: Streitgespräch zwischen Vermarktungschef Frank Vogel und Agenturmanager Boris Schramm

Begehen die Printvermarkter einen bösen taktischen Fehler, wenn jetzt auch noch sie auf Programmatic setzen? Nein, sagt Gruner-Chefvermarkter Frank Vogel; doch, kontert Group-M-Mann Boris Schramm. In anderen Punkten ist man sich einig: etwa in der erstaunlich offenen Kritik an Facebook und der Überzeugung, dass Print das Schlimmste hinter sich hat und 2017 wieder wächst.

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Horizont 41 vom 13.10.2016 Seite 12

Hintergrund

Rückenwind für Print?

Group M veranstaltet einen Summit für Gedrucktes – das will was heißen

Die vergangenen Jahre waren wahrlich nicht leicht für die Vermarkter von Zeitungen und Zeitschriften, die Rückgänge der Print-Werbeerlöse scheinen chronisch: Die strukturellen Veränderungen der Medienlandschaft verschieben Mediennutzung und Werbebudg

[4704 Zeichen] € 5,75

Horizont 21 vom 25.05.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Print funktioniert doch“

Group M: Boris Schramm hält nichts von simplen Krisenszenarien / „Es geht nicht nur um digitale Transformation“

Das Credo hat die Autorität eines Naturgesetzes: „Be digital – or die!“ Was aber, wenn eine allzu einäugig vorangetriebene Transformation in die Irre führt? Boris Schramm plädiert für eine neue und differenziertere Sicht der Dinge – und kritisiert die Verlage scharf für ihr zu defensives Gattungsmarketing. In den großen Media-Debatten sei „kaum etwas Substanzielles“ von ihnen zu vernehmen.

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Horizont 39 vom 25.09.2014 Seite 20,21

Hintergrund

„Natürlich ist das dramatisch“

Werbeumsätze: Group-M-ManagerBoris Schramm sieht Print zweistellig im Minus

Schaut man auf die offiziellen Bruttowerbespendings, ist für die deutschen Verlage 2014 alles halbwegs in Ordnung – die Realität freilich ist eine ganz andere. Boris Schramm, Managing Director bei Group M und Deutschlands einflussreichster Mediaagentur-Manager in Sachen Print, taxiert das aktuelle Anzeigenminus auf jenseits 10 Prozent. Auch bei Bannerwerbung ist die Dynamik wohl endgültig raus. Schramm sieht sehr wohl die wachsende Bedeutung digitaler Werbung und Bewegtbild, sagt aber auch: „Die Zeiten, da man Wetten auf die digitale Zukunft abgeschlossen hat, sind vorbei.“

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Horizont 39 vom 25.09.2014 Seite 020 bis 021

Hintergrund

„Natürlich ist das dramatisch“

Werbeumsätze: Group-M-ManagerBoris Schramm sieht Print zweistellig im Minus

Schaut man auf die offiziellen Bruttowerbespendings, ist für die deutschen Verlage 2014 alles halbwegs in Ordnung – die Realität freilich ist eine ganz andere. Boris Schramm, Managing Director bei Group M und Deutschlands einflussreichster Mediaagentur-Manager in Sachen Print, taxiert das aktuelle Anzeigenminus auf jenseits 10 Prozent. Auch bei Bannerwerbung ist die Dynamik wohl endgültig raus. Schramm sieht sehr wohl die wachsende Bedeutung digitaler Werbung und Bewegtbild, sagt aber auch: „Die Zeiten, da man Wetten auf die digitale Zukunft abgeschlossen hat, sind vorbei.“

[11921 Zeichen] € 5,75

Horizont 22 vom 31.05.2012 Seite 18,19

Hintergrund

„Print wird zum Spielball“

Media: Group-M-Manager Boris Schramm prognostiziert für Print ein Werbeminus von 20 Prozent

Boris Schramm gilt als Deutschlands einflussreichster Mediaagentur-Manager in Sachen Print. Im Interview mit HORIZONT kritisiert er die rückläufigen Marketingausgaben der Verlage und sagt: „Ich kann nicht erkennen, dass Online-Portale den klassischen Printjournalismus ersetzen. Dass die Auflagen zum Teil drastisch sinken, hat andere Gründe – und die sind zu einem guten Teil hausgemacht.“

[13090 Zeichen] € 5,75

Horizont 22 vom 31.05.2012 Seite 018 bis 019

Hintergrund

„Print wird zum Spielball“

Media: Group-M-Manager Boris Schramm prognostiziert für Print ein Werbeminus von 20 Prozent

Boris Schramm gilt als Deutschlands einflussreichster Mediaagentur-Manager in Sachen Print. Im Interview mit HORIZONT kritisiert er die rückläufigen Marketingausgaben der Verlage und sagt: „Ich kann nicht erkennen, dass Online-Portale den klassischen Printjournalismus ersetzen. Dass die Auflagen zum Teil drastisch sinken, hat andere Gründe – und die sind zu einem guten Teil hausgemacht.“

[13090 Zeichen] € 5,75

 
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