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    TextilWirtschaft 1 vom 04.01.2018 Seite 24,26,27,28,30

    Business

    8 Chefs

    Die Strategien für 2018

    Das neue Jahr wird herausfordernd. Welche Digitalisierungsstrategie ist für mein Haus die richtige? Wie schafft man es, das on- und offline-Geschäft so zu vereinen, dass sich beide Modelle gegenseitig befruchten? Wie kann man in beiden Kanälen des bestmögliche Einkaufserlebnis für die Kunden kreieren? Wie schaffe ich es, den Service aus dem Netz auf den Laden zu übertragen? Wie müssen Marken aufgestellt sein, um die größtmögliche Attraktivität zu bieten? Wie werde ich der beste Arbeitgeber für meine Mitarbeiter? Dies sind Schlüsselfragen der Branche. Die Anpassung des Geschäfts an die neuen Zeiten ist in vollem Gange. Denn „die Zukunft des gesamten Einzelhandels liegt in einem Omnichannel-Vertrieb, der E-Commerce und stationären Handel als unterschiedliche Facetten einer integrierten Strategie begreift“, sagt C&A-Chef Alain Caparros. Er ist einer der Top-Manager der Branche, die der TextilWirtschaft Antworten gegeben haben, worauf sie 2018 setzen.

    [11684 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

    [23037 Zeichen] Tooltip
    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 50 vom 13.12.2001 Seite S066

    Das Jahr Prognose 2002

    Was bringt 2002?

    Nachgefragt Wo sehen Sie für den Handel Chancen zur Produktivitätssteigerung? Dr. Antonella Mei-Pochtler, The Boston Consulting Group, München: Ich sehe zwei große Ansatzpunkte: Zum einen die Konzentration auf die wertvollsten Kunden durch entsprech

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    Perspektiven 2002: Kann nur besser werden - Wie sehen Ihre Erwartungen für das Jahr 2002 in folgenden Punkten aus?

    Sparneigung steigt - Zustimmung zu den Aussagen:

    Feilschen muss nicht sein - Zustimmung zur Aussage: "Seit dem Fall des Rabattgesetzes habe ich beim Kleidungskauf schon öfter mal Rabatte ausgehandelt."
    € 5,75