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    TextilWirtschaft 52 vom 27.12.2007 Seite 066

    Das Jahr Perspektiven 2007/2008

    Allheilmittel Trading-up?

    Die Umsätze im Premium-Segment steigen. Höhere Margen und steigende Durchschnittspreise wirken verführerisch. Doch wie viel Trading-up verkraftet der Markt? Fragt Jana Kern.

    Das KaDeWe durchlebt eine "Metamorphose zum Luxustempel". Ludwig Beck befindet sich auf dem Weg zum "Nobelkaufhaus". SinnLeffers eröffnet "Design-Abteilungen". Karstadt bildet die "Premium-Group" und P&C Düsseldorf eröffnet "Weltstadthäuser". Der Premium

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    MEHR AUF QUALITÄT ACHTEN - Zustimmung zur Aussage: "Ich gebe heute mehr Geld beim Kleidungskauf aus als vor einem Jahr, weil ich insgesamt hochwertiger kaufe."

    BESSERE MARGEN - Erzielte Kalkulation von Premium- und Standard-Häusern - Angaben in Prozent vom Umsatz

    MEHR UMSATZ - Prozentuale Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr in den Jahren 2003 bis 2007
    € 5,75

    TextilWirtschaft 24 vom 15.06.2006 Seite 050

    Business Finanzdienstleistungen

    "Vom Kunden zum Sachvorgang"

    Für viele mittelständische Textiliten ist es schwieriger geworden, Fremdkapital zu bekommen. Gute Beratung und Kommunikation sowie eine Co-Finanzierung helfen bei der Kapitalbeschaffung.

    Bei den Investitionen scheint die Zeit bleierner Lethargie vorbei zu sein. Vergrößerung der Verkaufsflächen, neue Hard- und Software, moderne Ladeneinrichtungen: Der Textileinzelhandel ist optimistischer geworden und investiert wieder mehr. Das enorme Vo

    [8426 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 29 vom 15.07.2004 Seite 046

    Business Handel

    "Reformieren oder reformiert werden"

    Auf der Katag-Cheftagung präsentierte der Vorstand der Verbundgruppe seine "Reform-Agenda 2004/2005"

    Gestalten wir den Strukturwandel oder erleiden wir ihn? Sind wir aktiv oder passiv? Reformieren wir oder werden wir reformiert?" Mit einem leidenschaftlichen Appell an das Unternehmertum eröffnete Dr.Daniel Terberger die diesjährige Cheftagung der Katag A

    [5633 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 15.04.2004 Seite 028

    Business Handel

    Kundenkarten: Tante Emma auf Datenbasis

    Immer noch werden neue Kundenkarten-Systeme auf den Markt gespült. Warum? Weil in Zeiten von Rabattitis und sinkenden Margen Kundenbindung und effizientes Marketing Priorität haben.

    DatenbasisAm 31. März war es soweit. Frau Müller, seit 30 Jahren im Modehaus Meier für die Abteilung Coordinates zuständig, verabschiedete sich in den Ruhestand. Man saß zusammen, plauderte, aß ein paar Schnittchen und trank ein Gläschen Sekt zusammen. Zu

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    Kritik an Kundenkarten - Gründe für mangelnde Akzeptanz von Kundenbindungsprogrammen.

    Zu teuer, zu kompliziert - Aus welchen Gründen arbeiten Sie nicht mit Kundenkarten?

    Grosse setzen auf Karten - Gibt es in Ihrem Haus eine Kundenkarte?
    € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 27.11.2003 Seite 046

    Business Thema

    Erfolgreiche Schlüsselübergabe

    Etwa 100000 Einzelhändler müssen sich in den kommenden Jahren mit dem Thema Nachfolge beschäftigen. Über die Hälfte von ihnen rechnet damit, dass die Nachfolge-Regelung problematisch wird. Unzählige werden ihr Geschäft schließen müssen, weil kein Nachfolger gefunden werden konnnte. Was kann man tun, damit eine Übernahme durch Familienfremde und Existenzgründer positiv verläuft? Die TW wird in den kommenden Wochen Beispiele vorstellen, in denen eine Nachfolge geglückt ist.

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    Weniger als die Hälfte bleibt in der Familie - Bei der Nachfolge gehen die übergabereifen Unternehmen ...
    € 5,75