Business wird zum Thema

Regionale Wirtschaftsmagazine buhlen um Werbekunden, die ihre Themen im Wirtschaftsteil der Tageszeitung nicht in der Tiefe dargestellt finden.

Globale Perspektiven zählen

Internationale Wirtschaftstitel justieren ihre Blattkonzepte. Das Internet spielt eine immer wichtigere Rolle im Multi-Plattform-Publishing der Verlage.

Das Magazin "Business Week" forschte 18 Monate in seiner Zielgruppe, den Unternehmensentscheidern. Dann stand fest: Infos müssen schneller bereitstehen, weil die Leserschaft immer weniger Zeit hat. Die Erkenntnis bescherte dem Heft einen Paradigmenwechse

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The Economist führt das Feld an - Bevorzugte Printtitel europäischer Entscheider - Angaben in Prozent

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Papierlose Analysen

Newsletter und Internet-Plattformen ohne Printprodukt informieren zeitnah über aktuelle Trends aus der Finanzwelt. Sie profitieren von der boomenden Onlinewerbung.

Die Aktien stehen gut für online-basierte Wirtschaftsinformationen. Newsletter und reine Web-Plattformen haben sich zu anerkannten Informationsdiensten gemausert, die ihre Zielgruppen schnell mit relevanten Informationen versorgen. Ob Zertifikatejournal.

Mittelstand im Periskop

Regionale Wirtschaftsmagazine der Tageszeitungsverlage zielen auf mittelständische Werbekunden, die sich im klassischen Zeitungsprodukt unterrepräsentiert fühlen.

All business is local - dieses geflügelte Wort des modernen Unternehmertums gilt derzeit verstärkt in der Verlagslandschaft. Aus der Krise heraus suchen die Tageszeitungen nach Anzeigenmärkten abseits der ausgetretenen Pfade. Die Philosophie formulierte

Online muss nicht oberflächlich sein

Bei Entscheidern aller Altersgruppen gewinnt das Internet zunehmend die Informationshoheit. Während die Verlage das Zusammenspiel von Print und Netz forcieren, behaupten originäre Online-Angebote ihre Spitzenstellung.

US-Manager haben sich Printmedien schon kräftig abgewöhnt. Wie die "Washington Post" unlängst in einer Befragung von 1000 Führungskräften herausfand, stöbern die Entscheider in Übersee zuerst im Internet nach Informationen. Anders in Deutschland: Die Medi

Auf leisen Sohlen über das Online-Parkett

Die Web-Ausgaben ihrer Wirtschaftstitel bestücken die Verlage immer stärker mit opulentem Mehrwert. Beim heiklen Thema Paid Content lassen alle Player derzeit Vorsicht walten. Offensichtlich haben die Medienhäuser ihre Internet-Lektion gelernt.

Die Medienhäuser haben ihre Lektion aus der legendären Dotcom-Ära gelernt und ordnen ihre Internetaktivitäten neu. Waren die viel zitierten Premium-Services früher automatisch Bezahlinhalte, gehen die Medienhäuser das heikle Thema mittlerweile vorsichtig

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Finanzportale in Führung

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Interesse an Wirtschaft wächst auch im Web

Die Börse ist im Begriff, sich zu erholen und rückt wieder ins Blickfeld. Von der aufgehellten Stimmungslage profitieren auch die Internetseiten für Wirtschaftsinformationen. Bei allen zehn Top-Angeboten im Web zeigt sich ein stabiler Aufwärtstrend.

Leicht hat es Andreas Nölting wirklich nicht. Der Online-Chefredakteur vom "Manager Magazin" kann zwar auf eine der zurzeit wohl größten Online-Redaktionen Deutschlands zurückgreifen. Ein Selbstgänger ist der Job aber keineswegs: Nölting muss mit seiner M

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Wo Entscheider draufklicken - Titel - Nutzung mindestens einmal pro Woche in Prozent

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Der Rotstift regiert die Börsendienste

Verlage haben das Potenzial ihrer Börsen- und Finanzportalesowie den Internetboom überschätzt. Die Online-Dienste, die sich am Markt behaupten konnten, suchen nun neben Cash for Content nach weiteren Wegen aus der Werbe- und Konjunkturflaute.

Anfang Oktober verkündete Stan Sugarman, Multimedia-Chef von Gruner + Jahr, das endgültige Aus des Business Channel. Die ehrgeizige Vision eines Allfinanz-Portals war gescheitert. Nachdem der Partner des Joint Ventures, die Direkt-Anlage-Bank (DAB), im ve

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Wirtschafts- und Finanzinfos im Netz

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Hype um diejungen Wilden

Um die «High Potentials» ist ein regelrechter «War of Talents» entbrannt. Wirtschaftsmagazine und Karriere-Guides für junge Zielgruppen mischen dabei kräftig mit. Sie profitieren von der New Economy und justieren ihre Blattkonzepte.

Die New Economy hat eine neue Dimension geschaffen. Nie zuvor waren Business-Themen so spannend, so dynamisch und so gefragt zugleich. Der Hype um die jungen Wilden der Wirtschaft hat nebenbei den Jobmotor kräftig angeworfen und zugleich den Mangel an hoc