Zeitversetztes Zuschauen zählt auch

Von der Umrüstung des TV-Panels profitieren vor allem Daily Soaps und Shows / AGF arbeitet an Erfassung von Internetnutzung

Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) rüstet das TV-Panel um. Ab 1. Juli weisen die Quoten auch Wohnzimmergäste und Nutzung via Festplattenrecorder aus. Alles neu macht der Mai: Über 17 Prozent der 14- bis 49-Jährigen für RTL, rund 12 Prozent f

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Zuschauermarktanteile im April 2009

Nachfrage explodiert - Durchschnittliche monatliche Video-Views bei Seven-One - Angaben in Millionen

€ 5,75

Innovation mit Anlauf

Mit der neuen Messtechnik könnte die von der AGF/GfK erfasste TV-Sehdauer wieder steigen

Die Einführung der neuen Erhebungstechnik zur Messung der TV-Reichweiten verzögert sich. Mittelfristig soll eine neue audiovisuelle Gesamtreichweite etabliert werden.

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Stagnation auf hohem Niveau - Entwicklung der durchschnittlichen Sehdauer pro Tag in Minuten

€ 5,75

Am Puls des Publikums

Die AGF führt schrittweise eine neue Messtechnik im Fernsehpanel ein. Das Zuschauerverhalten in der digitalen Welt soll genauer abgebildet werden als bisher.

Zunächst einmal das, was bleibt: Auch künftig bekommen Programmverantwortliche, Agenturen und Kunden die Einschaltquoten des Vortags gegen 9 Uhr morgens auf den Tisch. Und die Panelteilnehmer müssen sich auch weiterhin am Messgerät per Knopfdruck anmelde

Digitale Datenjagd

Die GfK-Fernsehforschung testet die Messung der Einschaltquoten in Digital-TV-Haushalten. Probleme bereitet der MHP-Standard.

Die Fraktion der Digitalfernseh-Nutzer hat die Fünf-Prozent-Hürde genommen. Damit ergibt sich für die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) Handlungsbedarf. Wenn immer mehr Haushalte ihre Programme auf digitalem Weg empfangen, dann müssen die gemesse

TV-Forschung Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung arbeitet an messtechnischer Erfassung von digitalen TV-Angeboten / Haushaltspanel wird aufgestockt

Forschung in der digitalen Warteschleife

Auf dem AGF-Forum 2000 diskutieren Experten die künftigen Anforderungen an die TV-Forschung.

Wiesbaden / Vom Single zum Kollektiv: Statt der Mitgliedschaft einzelner Sender folgt die neue Struktur der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) seit Jahresbeginn einem «Familienmodell» - ein Reflex auf die zunehmende Medienkonzentration und gesells

PIN-Daten wieder verschoben

Am 1. August soll Startschuß zur PIN-Daten-Freigabe fallen

FRANKFURT Wegen noch zu klärender Verfahrensfragen im Datenabgleich wurde die Freigabe der personenindividuellen TV-Nutzungsdaten (PIN-Daten) nochmals um einen Monat verschoben. "Spätestens zum 1. August 1996 können PIN-Daten für den Zeitraum ab 1.1.199

Türken fahren Mercedes

Deutsche Unternehmen entdecken Türken als Kunden und stellen ihre Werbekonzepte darauf ein/ Von Birgit Clemens

Erk Güner weiß, was Türken wünschen. "Sie haben die moderne Welt satt. Sie wollen ihre Heimat sehen", beschreibt er die Sehnsüchte seiner Landsleute, die - wie er - in Deutschland leben und arbeiten. Güner gründete vor zwei Jahren die WFP Gesellschaft für

AGF bietet Kunden nun endlich PIN- Daten

Neue Systeme zur personenindividuellen Analyse vorgestellt / Single-Source wird weiter diskutiert / Eigenständige AGF- Geschäftsstelle ab 1. Quartal 1996

RADEBEUL Zum fünften Mal lud die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) und die GfK- Fernsehforschung Sender, Werbetreibende und Agenturen zu einer zweitägigen Informationsveranstaltung über den aktuellen Stand der Fernsehforschung nach Radebeul bei D

AGF/GfK informiert die Werber

Informationsveranstaltung der Fernsehforscher in Radebeul

NÜRNBERG Wie im letzten Jahr lädt die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) mit dem Auftragnehmer GfK- Fernsehforschung Werbetreibende, Agenturen sowie AGF-Sender und Lizenznehmer wieder zu einer umfassenden Informationsveranstaltung nach Radebeul be

AGF/GfK muß sich dem Wandel der Zeit stellen

Das Fernsehforschungssystem ist mit der Zersplitterung der TV-Landschaft konfrontiert

MÜNCHEN Der Boom an Spartenprogrammen und Ballungsraumsendern schreit nach einer neuen Fernsehforschung mit höheren Fallzahlen. "Den sicheren methodischen Boden in der TV-Forschung verlieren wir langsam unter den Füßen", befürchtet Gerhard Franz, Direkt