ZUR SACHE

Auf dem Weg zur Normalität

Er gilt als Raubein - auch und gerade seinen Redakteuren gegenüber. Und manchmal mag er sich auch gegenüber der Verlagsseite nicht gerade diplomatisch verhalten haben. Doch diese Art des Abgangs hat niemand verdient - schon gar nicht Stefan Aust. Die Erk

Die Kraft der Worte

,,Spiegel''-Chefredakteur Stefan Aust über das Sturmgeschütz der Demokratie und die Revolutionen in der deutschen Medienlandschaft

Horizontmagazin: Die Bundesrepublik feiert 50jähriges Bestehen - und zum ersten Mal war die Bundeswehr im Kriegseinsatz. Ist das nicht ein dramatischer Wendepunkt in der deutschen Geschichte - auch für die Medien? Stefan Aust: Natürlich. Ich glaube aber

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