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HORIZONT 24 vom 15.06.2006 Seite 021

Marketing und Marken

MANAGERMAGAZIN ROUNDTABLE HORIZONT

"Fußball ist das moderne Lagerfeuer"

HSV-Vorstandschef Bernd Hoffmann über Fußballvermarktung nach der WM, Vereine als Marke und das wahre Ziel jeden Clubmanagements

Seit knapp einer Woche läuft die Fußball-WM, das Thema bestimmt derzeit alles. Wie werden Öffentlichkeit und Medien reagieren, wenn im Bundesliga-Herbst statt Ronaldinho wieder nur Hausmannskost geboten wird? Bernd Hoffmann: Die internationale Erfahrung

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HORIZONT 37 vom 15.09.2005 Seite 016

Standpunkt

Mehr Waschmittel für die Parteien

Editorial: Politiker blockieren Kreativität der Agenturen

Die Kritik, die die Werbeagenturen der Parteien derzeit einstecken müssen, ist deutlich: Langweilig, austauschbar, bloße Belästigung, nennt sie gar Werber-Urgestein Reinhard Siemes. In der Tat hätten sich die Kreativen ruhig an die alte Prämisse von Detm

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HORIZONT 35 vom 01.09.2005 Seite 016

Standpunkt

Untergang der Kultur

Medienschau: Warum Frauentitel schlimmer als TV sind und wie Klopapier wirkt

Was machen Menschen ohne Fernseher? Der "Stern" klärt auf. In einem Ton, der an Forschungsreisende erinnert, die zum ersten Mal auf eine neue Spezies Mensch treffen. Kursiv gedruckt, damit der Leser sofort weiß, dass er sich im Exotenzoo befindet. Im Res

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HORIZONT 22 vom 02.06.2005 Seite 016

Standpunkt

Vor der Wahl kommt die Werber-Qual

Editorial: Warum die SPD die Wahl verlieren muss

Was ist der wohl hoffnungsloseste Job der Republik? Für die SPD Wahlkampf gestalten zu müssen. Nicht nur politisch eine Aufgabe für Masochisten. Vor allem kommunikativ dürfte eine Niederlage kaum abzuwenden sein. Problem 1: Zeitdruck. Sechs Wochen vor de

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HORIZONT 18 vom 05.05.2005 Seite 001

Kritik von Müntefering prallt an den Unternehmen ab

Angegriffene Manager stufen Attacken als Wahlkampfgeplänkel ein / Diskussionen ebben wieder ab

Die Aufregung um die Kapitalismus-Kritik von SPD-Chef Franz Müntefering scheint ein Sturm im Wasserglas sein: PR-Experten halten die Kritik für mehr oder minder gelungene Wahlkampftaktik, die angegriffenen Unternehmer glauben nicht an einen bleibenden Ima

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HORIZONT 18 vom 05.05.2005 Seite 016

Standpunkt

Münteferings Kritik läuft ins Leere

Editorial: Kapitalismus-Schelte greift nur beim Wahlvolk

Die Kritik von SPD-Chef Franz Müntefering am Kapitalismus wirkt wie ein Steinwurf ins Wasser: Die Wellen breiten sich nach allen Seiten aus - und kontrollieren kann sie keiner mehr. Was als Wahlkampfhilfe gedacht war - Schröder bleibt Genosse der Bosse,

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HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 082

Extra 20 Jahre Horizont

Vom Kult um Köpfe zum Kampf der Könner

Jahrzehntelang war der Wahlkampf von Köpfen geprägt: Erst 1998 haben Kreative zeigen dürfen, was möglich ist.

Kürbis, Gangschaltung und der Transporterraum im Raumschiff Enterprise. Nicht gerade Elemente, auf die Parteien in ihren Wahlkämpfen normalerweise zurückgreifen. Jahre-, nein, jahrzehntelang gilt als Erfolgsformel in der politischen Kommunikation: Köpfe

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HORIZONT 34 vom 22.08.2002 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Die Flut und die Wahl

Der Jahrhundert-Flut entkommt dieser Tage niemand. Während zahllose freiwillige Helfer im Osten versuchen, der Elbe, der Mulde, der Müglitz, der Pleiße oder anderen Flüsschen Herr zu werden, beherrscht die anteilnehmende Medienwelle Zeitschriften und TV-S

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HORIZONT 15 vom 11.04.2002 Seite 022

Unternehmen

Politwerbung CDU/CSU präsentieren Wahlwerbelinie / Michael Spreng, Stoiber-Teamchef, über die etwas andere Inszenierung des Kanzlerkandidaten

Moderner Realismus soll Wähler bringen

Der schwierige Weg zur einheitlichen Wahlwerbung von zwei Parteien - und zwei Werbeagenturen.

HORIZONT: Herr Spreng, 1998 hat die SPD gezeigt, wie Wahlwerbung aussehen kann. Hat sich die CDU/CSU daran ein Beispiel genommen? Michael Spreng: Nein, warum soll die SPD-Werbung ein Vorbild sein? Die CDU/CSU und ich in meiner Verantwortung für den Wa

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HORIZONT 38 vom 20.09.2001 Seite 018

Unternehmen

Politwerbung Zunächst überraschte die CDU durch unkonventionelle Wege in der Agenturauswahl, nun will sie in der Kommunikation Zeichen setzen

Union schließt Fahndungsakte Schröder

CDU-General Laurenz Meyer über die Gemeinsamkeiten zwischen seiner Partei und Coca-Cola.

HORIZONT: Herr Meyer, bedauern Sie aus heutiger Sicht die Plakataktion, die Bundeskanzler Schröder mit einem Verbrecher verglichen hat? Laurenz Meyer: Da war kein Pfiff drin. Das wird in Zukunft anders. War das Plakat nicht symptomatisch für den Ton

[9380 Zeichen] € 5,75

 
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