Jauch-Weine bei Aldi sehr gefragt

Mülheim/Essen. Aldi Nord und Süd sind mit dem Abverkauf der Weine von Günther Jauch nach eigenen Angaben „mehr als zufrieden“. Die von einem großen Medienecho begleitete Aktion hat den Absatz kräftig angekurbelt. „Es kann durchaus in einzelnen wenige

Verhängnisvolle Affäre

Lidls zweifelhafte Liaison mit Greenpeace sollte das angekratzte Image des Discounters aufbessern. Jetzt scheint sie als moderner Ablasshandel enttarnt. Nur eine PR-Panne? Von Heidrun Krost

Der Werbe-Euro rollt schneller

Werbewirtschaft floriert dank Fußball-WM und starkem Wettbewerb / Nielsen erwartet bis zu 8 Prozent Wachstum

Selten waren sich Auguren und Marktforscher so einig: Für den Werbemarkt 2006 ist Optimismus angesagt. Nachdem die Bruttoausgaben für klassische Kommunikation 2005 um 5,3 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro angestiegen sind, rechnet Nielsen Media Research,

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Die 20 am stärksten beworbenen Produkte - Bruttowerbeinvestitionen in den Massenmedien

Die 20 größten Werbungtreibenden - Bruttowerbeinvestitionen in den Massenmedien

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Helau Oberjammergau

Medienschau: Drei Wörter wie ein Bombenteppich / Frau Bauer schweigt beredt

Anton Wolfgang Graf von Faber-Castell gilt als ein von der Handy-Sucht getriebener Workaholic. Auf die Frage der "Financial Times Deutschland", ob es zutreffe, dass er "in einem asiatischen Hotel mit der TV-Fernbedienung am Ohr das Zimmer verlassen hat",

Heidi Dürr

Nobel-Aldi

Aldi, das hat erst jüngst wieder eine wissenschaftliche Studie ergeben, ist der Deutschen liebste Marke. Sogar Nobel-Labels wie Porsche und den Stern aus Stuttgart, verweist sie auf die Plätze. Daraus hat nun der Essener Teil des Discount-Clans die logisc

HIGHLIGHTS

• Der Essener Warenhauskonzern KarstadtQuelle und die Deutsche Telekom geben nach monatelanger Vorbereitung im Januar den Start der gemeinsamen Kundenbonuskarte "Happy Digits" bekannt. Ziel ist es, langfristig einen Kartenpool für 20 Millionen Kunden aufz

Heidi Dürr

Tröstlich

Wie schnell sich doch die Zeiten ändern! Vor wenigen Jahren noch galt Berlin so manchem Hauptstadt-Kritiker als potenzieller Hort neuen germanischen Größenwahns. Heute nun, nachdem unfähige und parteiische Manager der landeseigenen Bankgesellschaft ihrem