Williams Agenda bei Premiere

Umbau in München: Börnicke muss gehen, Murdoch-Mann Mark Williams übernimmt die Führung / Oberstes Ziel lautet mehr Abos

Die Spekulationen um Premiere und Rupert Murdochs Deutschlandpläne reißen nicht ab. Schafft es der Sender unter dem Übergangschef Williams in die schwarzen Zahlen?

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Fluktuation beim Bezahlsender

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Optimismus als Firmentradition

Michael Börnicke, Chef des Pay-TV-Anbieters Premiere, verfolgt ambitionierte Wachstumsziele / Analysten sind jedoch skeptisch

Ende August ist Premiere-Boss Michael Börnicke seit einem Jahr im Amt. Bislang hat er vor allem durch seine Ankündigungen von sich reden gemacht. Das Tagesgeschäft bereitet Probleme.

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Schleppendes Wachstum - Entwicklung der Abonnentenzahlen von Premiere in Millionen

Rupert Murdoch ist größter Anteilseigner - Gesellschafterstruktur von Premiere - Angaben in Prozent

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Auf der Suche nach dem Besonderen

Sie hatten die Qual der Wahl: 14 Persönlichkeiten aus Unternehmen, Agenturen und Medien entschieden Anfang November in Frankfurt am Main über die Preisträger des Jahres 2006.

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MÄNNER UND FRAUEN DES JAHRES – ALLE PREISTRÄGER

€ 5,75

Kirch, Koop und Kompetenz

Arena, Premiere, DSF, Plazamedia: München ist derzeit das mediale Mekka der Fußball-TV-Produktion. Und der Standort ist bestens für die Zukunft aufgestellt.

Sportlicher Ausnahmezustand herrscht derzeit in der bayerischen Landeshauptstadt, und das nicht nur in Hinblick auf die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft. In Unterföhring kämpft Premiere schwer angeschlagen um den Verbleib in der 1. TV-Bundesliga.

Premiere peppt sein Image auf

Der Pay-TV-Sender wirbt ab dieser Woche mit einer Kampagne um neue Zuschauer / DDB Group Germany ist für den Auftritt verantwortlich

Georg Kofler gibt nicht gerne klein bei. Nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte verhandelt der Premiere-Chef mit der Deutschen Telekom über eine Ausstrahlung des Fußball-Events via DSL auf der Pay-TV-Plattform (Seite 1, 4). Obendrein soll eine neue Kampa

Titel

Last Exit Unterföhring

Premiere hat nach seiner Insolvenz den Turn-around geschafft - nicht zuletzt dank der Managementqualitäten von Georg Kofler. Der Sender bleibt jedoch eine Baustelle

Premiere hat für die Fußball-Bundesligarechte der kommenden Saison 150 Millionen Euro gezahlt, die ARD für die Free-TV-Rechte nur 60 Millionen Euro. Fühlen Sie Ihre großzügige Alimentation der Bundesliga eigentlich ausreichend gewürdigt? Georg Kofler: D

Permira steuert Pay-TV-Zukunft

Frankfurt, 27. Februar. Der Finanzdienstleister Permira hat die Mehrheit an Deutschlands einzigem digitalen Pay-TV-Sender übernommen. Deutschland-Chef Thomas Krenz kommentiert das Engagement des bisher nicht im Medienbereich tätigen Investors mit den Wort

Georg Kofler wird Premiere-Gesellschafter

Unterföhring / Die Anteile der neuen Gesellschafter von Premiere stehen fest: Die Investorengruppe Permira übernimmt 65,13 Prozent des Pay-TV-Senders. Die Bayerische Landesbank und die Hypo-Vereinsbank steigen mit je 10 Prozent ein, die österreichische Ba

Sender rangeln um die News-Nische

Mit N 24 besitzt Leo Kirch seit Januar einen eigenen Nachrichtenkanal, auf den RTL vorläufig noch warten muss. Der neue Sender will N-TV die Seher abjagen. Beide profitieren vom Wachstum des Werbemarktes.

Das Lieblingsprojekt von Hans Mahr ist eine Dauerbaustelle. Der Informationsdirektor des Kölner Fernsehsenders RTL kündigt seit Jahren einen eigenen Nachrichtenkanal an. «Ob mit oder gegen N-TV, unser Newskanal kommt», tönte der RTL-Mann im Juni 1997. Sch

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Flaggschiff Tagesschau dampft voran - Nachrichtensendungen im Quotentrend

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Medien legen den Bullen aufs Parkett

Viele Medienhäuser scheuen die Börse. Doch wenn die Performance stimmt, stehen die Werte hoch im Kurs

Als die Pro Sieben Media AG vor zwei Jahren an die Börse ging, war der Run auf die Aktien des TV-Unternehmens riesig. Die Papiere waren 50fach überzeichnet. "Unser Börsengang zählt zu den erfolgreichsten, die es in Deutschland je gegeben hat", stellt Pro-

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Grafik/Tabelle

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