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Lebensmittel Zeitung 44 vom 04.11.2016 Seite 2

Kommentar

Hanno Bender

Schröders Schlichtung steht

Die Schlichtungsvereinbarung, die unter Einschaltung von Altkanzler Gerhard Schröder und dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Bert Rürup abgeschlossen werden konnte, trägt mehr Unterschriften als Text. Und sie kennt nur Gewinner. Tengelmann-Eigner Ka

[3111 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 44 vom 30.10.2003 Seite 010

Aktuell

Regionalverlage wehren sich

Pressefusionskontrolle soll nicht zu locker werden

Regionale Zeitungsverleger haben sich auf den Münchner Medientagen gegen eine deutliche Lockerung der Pressefusionskontrolle ausgesprochen. "Die jetzige Regelung schützt kleinere Verlage und gewährleistet Vielfalt," sagte Hermann Balle, Verleger des "Stra

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HORIZONT 40 vom 02.10.2003 Seite 001

Schröder fordert Verlage zur Einigung im Fusionsstreit auf

Printunternehmen fehlt ein einheitlicher Standpunkt zur Novellierung des Kartellrechts

Der Verkauf des "Tagesspiegel" an den Ex-Holtzbrinck-Manager Pierre Gerckens heizt die Diskussion über Fusionsregelungen im Printmarkt an. Verleger fordern seit Monaten die Abschaffung der gesetzlichen Sonderklauseln, die Verlage bei Kooperationen, Zusamm

[2710 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 40 vom 02.10.2003 Seite 006

Aktuell

Verleger ringen um Standpunkt

Relevante Märkte und Schwellenwerte sollen im Kartellrecht neu definiert werden / Gerckens kauft "Tagesspiegel"

Die Verleger sind sich uneinig, wie die für Presseunternehmen gültigen Sonderregelungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verändert werden sollen. Nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder eine baldige Anpassung der Klauseln in Aussicht gestell

[4639 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 21 vom 22.05.2003 Seite 029

Medien Print Radio Fernsehen

Pressefusion Verlage fordern Änderung des Kartellrechts / Konzerne befürchten Zeitungssterben

Tauziehen um Liberalisierung

Berlin / Die anhaltende Werbekrise und rückläufige Umsätze verstärken den Ruf der Verlage nach einer Lockerung der Sonderregelung im "Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen" (GWB), die Presseunternehmen Zusammenschlüsse und Übernahmen erschwert. Die Press

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Konzentrationswelle im Zeitungsmarkt - Entwicklung der Gattung Zeitung in der Bundesrepublik Deutschland
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Lebensmittel Zeitung 43 vom 25.10.2002 Seite 028

Recht

Ressort-Entscheidung steht aus

Künftige Zuständigkeiten für Wirtschaftsgesetze noch unklar

Bonn, 24.Oktober. Auch nach dem die neue Bundesregierung in dieser Woche ihre Arbeit aufgenommen hat, ist die Frage der künftigen Zuständigkeit für eine Reihe wirtschaftsrechtlicher Bereiche noch immer nicht klar. Dabei richtet sich das Interesse der Wirt

[2491 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 10.10.2002 Seite 084

Media Die Zeitungen

Angst vor Murdoch

Die Verlage verlangen ein liberaleres Kartellrecht. Die Werbeflaute irritiert kleine wie große Häuser. Politischer Beistand ist gefordert.

Der Grundsatz, dass in der Zeitung nichts über die Zeitung zu stehen hat, gilt zwar schon lange nicht mehr. Wenn sich ein Blatt aber zur Diskussionsplattform der Verlegerschaft macht, ist das trotzdem etwas Besonderes. Am 22. September veröffentlichte die

[8400 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 07 vom 15.02.2002 Seite 012

Handel

Autos als Category im Supermarkt

EU will Vertriebsbindung abschaffen - Discounter Colruyt bietet Fahrzeuge 20 Prozent günstiger an

Frankfurt, 14. Februar. Für Autokäufer brechen rosige Zeiten an. Durch die Entkopplung von Autoindustrie und assozierten Vertragshändlern, wie es der EU-Entwurf einer neuen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) vorsieht, sollen die Preise purzeln. Erste Bl

[4811 Zeichen] € 5,75

Lebensmittel Zeitung 06 vom 08.02.2002 Seite 036

Recht

Autos im LEH unwahrscheinlich

Frankfurt, 7. Februar. Die von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti geplante Reform der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) stößt jetzt auch auf offenen Widerstand bei Bundeskanzler Gerhard Schröder. Anlässlich eines Besuchs bei der Opel AG, Rüsselsheim,

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HORIZONT 41 vom 11.10.2001 Seite 113

Media Die Zeitungen

Kartellrecht bremst Wachstumsdrang

Die Presserichtlinien spalten das Verlegerlager. Die einen fühlen sich in ihrem Wachstumsdrang benachteiligt, andere erachten das bestehende Recht für fair. Jetzt wagt Springer-Zeitungsvorstand Mathias Döpfner einen Vorstoß beim Bundeskanzler.

Deutschlands Zeitungsverleger sind unruhig. Nicht genug damit, dass die Auflagen ihrer Blätter bröckeln, die Werbeeinnahmen in den Keller rutschen und der Kostendruck steigt. Auch das Kartellrecht verbaut ihnen die weitere Expansion - das jedenfalls bekla

[12147 Zeichen] € 5,75

 
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