HORIZONT AWARD 2009

"Wir sind die Avantgarde"

Medienmann des Jahres: "Bild" -Chefredakteur Kai Diekmann und die Kunst des Boulevards

Krise, welche Krise? Wenn "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann auf 2009 zurückschaut, hat er wenig Grund zur Klage: Die Zeitung verdient klotzig Geld, hatte zuletzt ein paar schöne journalistische Scoops wie die Kundus-Geschichte und ist auch im Internet au

Schulterschluss gegen die Kritiker

Spiegel-Gesellschafter stellen sich vor Chefredakteur Stefan Aust / Keine Beteiligung am Kunst- und Kulturmagazin "Monopol"

Nach den Angriffen auf den "Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust sowohl aus den eigenen Reihen als auch durch die Tochter des "Spiegel"-Gründers und "SZ"-Redakteurin Franziska Augstein, haben sich die "Spiegel"-Mitarbeiter vergangene Woche auf der Gesellsc

Bestseller von Burda

"Guter Rat" ist Deutschlands meist verkauftes Wirtschaftsmagazin. Zudem gilt das Blatt als das wohl erfolgreichste Ost-West-Projekt der Medienbranche.

In Ost wie West gibt es eine neue Mentalität bis weit in die Mittelschicht hinein, dass man staatliche Leistungen mitnimmt, wo man sie kriegen kann, auch wenn es eigentlich ein ausreichendes Arbeitseinkommen gibt." Diese Aussage in der Zeitschrift "Guter

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Steile Entwicklung für Guter Rat In 10 Jahren verdoppelt Guter Rat den Einzelverkauf

€ 5,75

Zeitungen «Welt am Sonntag»-Chefredakteur Kai Diekmann und Artdirektorin Veronika Illmer über die Mittel und Wege, die zum Erfolg führten

Sonntagszeitungen profitieren vom Internet

Nach eineinhalb Jahren Aufholjagd hat die «Welt am Sonntag» die Konkurrentin «Die Zeit» überholt.

HORIZONT: Vor fünf Jahren lag «Die Zeit» noch mit 100000 verkauften Exemplaren vor der «Welt am Sonntag» (WamS). Im zweiten Quartal dieses Jahres liegen Sie fast immer vor der « Zeit». Knallen jetzt in der Redaktion die Champagnerkorken? Kai Diekmann:

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Der Wettlauf der Sonntagsriesen - In der Lesergunst konnte "WamS" den Konkurrenten "Die Zeit" überrunden - Verkaufte Auflage

€ 5,75

Celebrity-Titel «Instyle» und «Life & Style» sind bei den Mediaplanern beliebt, aber das Anzeigengeschäft kommt nur langsam auf Touren

Der intime Blick ins Haifischbecken

Die Celebrity-Magazine «Instyle» und «Life & Style» setzen auf aktives redaktionelles Marketing.

HAMBURG / «Viele Männer finden einen Miniabstand zwischen den Oberschenkeln einer Frau hoch erotisch», behauptet «Instyle». Der Beweis folgt auf dem Fuße oder, genauer gesagt, auf der Seite «Beine - Basis des Auftritts». Topmodel Nadja Auermann setzt hier

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Verkaufsentwicklung - "Instyle" und "Lifestyle"

Leserschaften im Vergleich

Übersicht der Mediadaten

€ 5,75