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HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 082

Extra 20 Jahre Horizont

Vom Kult um Köpfe zum Kampf der Könner

Jahrzehntelang war der Wahlkampf von Köpfen geprägt: Erst 1998 haben Kreative zeigen dürfen, was möglich ist.

Kürbis, Gangschaltung und der Transporterraum im Raumschiff Enterprise. Nicht gerade Elemente, auf die Parteien in ihren Wahlkämpfen normalerweise zurückgreifen. Jahre-, nein, jahrzehntelang gilt als Erfolgsformel in der politischen Kommunikation: Köpfe

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HORIZONT 09 vom 27.02.2003 Seite 019

Unternehmen

Politmarketing Wählertreue nimmt ab / Parteien vernachlässigen Markenpflege / Personalisierung in Wahlkämpfen vereinfacht Kommunikation

Das Politikmarketing hat bislang versagt

Ohne ein klar umrissenes Parteiprogramm wird auch die Profilierung der Parteimarken schwierig.

Potsdam / Die Markentreue der Verbraucher sinkt nicht nur bei der Auswahl von Konsumgütern, sondern auch bei der Wahl der Parteien. Statt sich um die Bindung von Mitgliedern und Stammwählern zu kümmern, versuchen die Parteien, Potenziale in der politische

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HORIZONT 32 vom 08.08.2002 Seite 006

Nachrichten

POLITWERBUNG Wahlkampf wird zum Krieg der Köpfe / SPD spannt Kanzlergattin ein / FDP wirbt mit Komiker im TV

Parteien vertrauen auf Charisma

Berlin / Die SPD setzt nach dem vorgezogenen Wahlkampfauftakt in Hannover nahezu ausschließlich auf den Bundeskanzler. Gerhard Schröder soll die Partei aus dem Stimmungstief führen. "Er ist der richtige Kanzler. Stoiber ist falsch", lautet der Claim. Au

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HorizontMagazin 02 vom 23.05.2002 Seite 016

Der Wert der Werbung

Testimonials

Rotkäppchen und derWolf

Das Duell Edmund Stoiber und Gerhard Schröder bestimmt den Bundestagswahlkampf. Sie sind die Marken, die für politische Inhalte stehen. Dabei werden die Lebensstile der Galionsfiguren zur Botschaft.

Wenn SPD-Wahlkampfmanager Matthias Machnig zwischen seinem Büro in der Parteizentrale und den Räumen der Kampa 02 an der Oranienburger Straße pendelt, kann er die überlebensgroße Bronze-Statue von Willy Brandt in der Eingangshalle nicht übersehen. Womögli

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HORIZONT 21 vom 23.05.2002 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Der Sheriff kommt

Fünf Monate nach der Einführung wird die Debatte um den Euro als Teuro nun mit Belegen voran getrieben. Und alles nur, weil Finanzminister Hans Eichel auf einem Wahlkampffest eine Currywurst für 3,50 Euro zu teuer fand, wie «Focus» bezeugt. Prompt machen

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HorizontMagazin 04 vom 18.10.2001 Seite 052

Die Macht der Marke

Politik-Marketing

Politik wirbt mit dem «Ich»

PR-Berater basteln am Image der Politiker und wählen dabei gerne den Weg über den Boulevard. Nicht immer kommt jedoch die Botschaft beim Wahlvolk richtig an.

Es sei eine lächerliche Vorstellung, allen gefallen zu wollen, zitiert Moritz Hunzinger den Dichterfürsten Goethe, um das Problem der Image-Berater und ihrer Kunden deutlich zu machen. Denn das ist das Dilemma der Politiker: Mit dem Blick auf Wählerstimme

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HORIZONT Nr. 35 vom 27.08.1998 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Verführungsfaktoren

Wolfgang Joop hat sein Forum in der "Bunten" gefunden, und der Wahlkampf ist endlich da angelangt, wo er hingehört: bei Frisur, Ohrenform und "Verführungs-Faktor" der Kandidaten. Besonders der fotogene Gerhard Schröder hat es Joop so angetan, daß er gerad

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HORIZONT Nr. 18 vom 30.04.1998 Seite 053

Interactive http.//www.horizont.net

Wahlkampf im virtuellen Bierzelt

Die Parteien haben die Internet-User als neue Zielgruppe für ihren Wahlkampf entdeckt/Lippenbekenntnisse und Programme

FRANKFURT Der erste Internet-Wahlkampf hat begonnen. Bis zum Wählerentscheid Ende September wollen die Bundesparteien neben Reden, Plakaten und Spots auch das World Wide Web als Wahlkampf-Plattform nutzen. Politiker- Bekenntnisse zum Online-Medium gibt es

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HORIZONT Nr. 15 vom 09.04.1998 Seite 016

Standpunkt

Medienschau

Doppelte Prinzenrolle

Michael Graeter, geschaßter "Bunte"-Kolumnist, hat neuerdings mit Selbsttäuschungen zu kämpfen. Grüßt er des Morgens - so der "Stern" - seinen Ex-Verleger Hubert Burda am Schultor, wenn beide ihre Söhne abliefern, dann grübelt Graeter: "Manchmal ist der s

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TextilWirtschaft Nr. 06 vom 05.02.1998 Seite 064

Mode

Wie finden Sie die Kleidung der Politiker?

Werner Baldessarini: "Es gibt wenig Richard Geres unter den Politikern. Oskar Lafontaine finde ich sehr unvorteilhaft angezogen. Die zweireihigen Sakkos erinnern mich an Howard Carpendale (Spuren im Sand). Er ist für einen Politiker zu verkleidet. Übertre

[6340 Zeichen] € 5,75

 
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