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HORIZONT 41 vom 11.10.2007 Seite 012

Standpunkt

Markenfreie Zone

Medienschau: Über Bühnenkunst, Logo-freie Erfolge im Bett und die Museumsreife

Nun wieder Theater. Harald Schmidt sollte also Recht behalten, als er einst sagte: "Es gibt keine verkannten Genies. Begabung setzt sich immer durch." Wie alle großen Künstler zieht es auch den Entertainer zurück auf die Bühne - wenn auch nicht als Darst

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HORIZONT 40 vom 04.10.2007 Seite 034

Medien und Media

"Nur die Sportschau liefert Masse"

Günter Struve, Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, über den neuen Vorabend, Oliver Pocher und die Fußball-Bundesliga ab 2008

Harald Schmidt hat Sie kürzlich als einen der letzten großen Wahnsinnigen des Fernsehen bezeichnet. Wie gefällt Ihnen dieses Attribut? Günter Struve: Ich nenne Leute, die besonders überengagiert sind, gerne "Irre", wobei ich das nicht negativ meine. Aber

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HORIZONT 42 vom 20.10.2005 Seite 068

Diese Woche Szene

Medienlese

Zur ARD-Medienlese lädt ARD-Werbung Sales & Services jährlich Top-Kunden und -Agenturen ein und präsentiert die Programme fürs kommende Jahr.

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HORIZONT 38 vom 22.09.2005 Seite 038

Medien und Media

"Refinanzierung ist kein Dogma"

ARD-Programmdirektor Günter Struve über den Kampf um Sportrechte, den Imageschaden durch Schleichwerbung und das Programmjahr 2006

Premiere hat die Free- und Pay-TV Rechte der Champions League gekauft und wird auch für das Komplettpaket der Fußball-Bundesliga bieten. Haben Sie sich schon auf den Verlust der "Sportschau" am Samstag eingestellt? Günter Struve: Mitnichten! Ich möchte d

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HORIZONT 29 vom 21.07.2005 Seite 016

Standpunkt

Plattenbauten im Hirn

Medienschau: Von Wirtschaftsliberalen und Frauen, die schon immer Frauen waren

Harald Schmidt, Deutschlands einziger Late-Night-Talker von immerwährender Popularität und Präsenz, analysiert die deutsche Medienlandschaft und stößt dabei an seine persönlichen Grenzen. "Ich hab eine Zeit lang gedacht, man könnte diese Volksmusiksendun

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HorizontMagazin extra 01 vom 03.02.2005 Seite 020

Horizont Award Männer und Frauen des Jahres 2004

Podiumsdiskussion

Ideen, ein Ruck und im Finale gegen Holland

Bei der Diskussion um die Bedeutung und die Auswirkungen der Fußball-WM 2006 in Deutschland gibt es erstaunlich viel Einigkeit. Die Erwartungen an die positiven Impulse für den Standort und die beteiligten Unternehmen liegen hoch.

Er hat die Fußball-Bundesliga zurück in die Sportschau geholt, dafür gesorgt, dass sein Sender das Endspiel der WM zeigen darf. Er prägt die Sportrechtepolitik der ARD wie kein anderer. Doch dann kommt Felix, 8, und hält Günter Struve für den ersten Mann

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HORIZONT 51-52 vom 16.12.2004 Seite 014

Leute

KOPF DER WOCHE

Der mit den Medien spielt

Harald Schmidt hat auch 2004 viele Schlagzeilen geschrieben - obwohl er sich ein Jahr Sendepause verordnet hatte

Der Mann hat Prinzipien. Für ein Jahr wollte er aussteigen. Kein Fernsehen, keine Interviews. Harald Schmidt. Und tatsächlich: Sogar sein "Spiegel"-Jahresgespräch ist 2004 ausgefallen. Nur ein paar Provinzbühnen hat der Ex-Kabarettist bespielt, hat Themen

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HORIZONT 49 vom 02.12.2004 Seite 016

Standpunkt

Enkel und Ziehväter

Medienschau: Von Krawall-Komikern, Welt-Erklärern und Werbung im Sumpf

Bass erstaunt rätselt die deutsche Medienlandschaft über den plötzlichen Rummel um Media-Markt-Testimonial Oliver Pocher und schreibt selbigen mit ihren Erklärungsversuchen erst recht herbei. Der "Spiegel" wundert sich zumindest, das die "Reklamefigur" be

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HORIZONT 46 vom 11.11.2004 Seite 016

Standpunkt

Große & kleine Bosse

Medienschau: Warum Harald Schmidt zur ARD zurückkehren musste

Die "Wirtschaftswoche" macht aus "Big Boss" Kleinholz. "Billigster Klamauk in halbseidenem Ambiente" nennt Tiemo Kracht von Heidrick & Struggles das Format. Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel fürchtet gar, dass "diese Sendung abschreckend auf solche jungen Leut

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HORIZONT 36 vom 04.09.2003 Seite 136

Extra 20 Jahre Horizont

Buntes Show-Einerlei im Fernseh-Kessel

Nach zwei Jahrzehnten Privat-TV hat sich das Publikum nicht zu Tode amüsiert.

Die Hölle stellte sich der TV-Showmaster Robert Lembke als einen Ort vor, "wo Engländer kochen, Italiener Lastwagen bewachen und die Deutschen Fernsehunterhaltung machen". Wäre interessant zu wissen, ob der 1989 verstorbene "Was bin ich"-Gastgeber dieses

[9507 Zeichen] € 5,75

 
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