Geile Bälle & Streifen

Medienschau: Fußball stimuliert zu Sprüchen, Geschäften und noch viel mehr

Die WM vereint alle - sogar "Bild" und "Hamburger Morgenpost", die in seltener Eintracht das ursprünglich anders konnotierte Wörtchen "geil" strapazieren, um ihre weltmeisterliche Hochstimmung zu beschreiben. Womöglich haben sich beide Blätter von Harald

Macht und Spiele

Medienschau: Patriarche und ihr Lebenswerk / Schokolade und weiße Socken

Haribo macht nicht nur Kinder froh! Das ist längst Werbelegende. Mit seinen 83 Jahren demonstriert der Patriarch des Gummibärchen-Imperiums, wie ein Erwachsener auch nach Jahrzehnten nicht genug von diesem Zuckerzeug bekommen kann. Ob Hans Riegel selbst

Podiumsdiskussion

Ideen, ein Ruck und im Finale gegen Holland

Bei der Diskussion um die Bedeutung und die Auswirkungen der Fußball-WM 2006 in Deutschland gibt es erstaunlich viel Einigkeit. Die Erwartungen an die positiven Impulse für den Standort und die beteiligten Unternehmen liegen hoch.

Er hat die Fußball-Bundesliga zurück in die Sportschau geholt, dafür gesorgt, dass sein Sender das Endspiel der WM zeigen darf. Er prägt die Sportrechtepolitik der ARD wie kein anderer. Doch dann kommt Felix, 8, und hält Günter Struve für den ersten Mann

Raffgier und Nachhilfe

Medienschau: Wenn Moralkeulen ins Hohle gehen und die "Taz" Werbung bewertet

Die Moralkeule packt "Bild" aus - und schlägt damit kräftig auf Manager und ihre vermeintlich viel zu hohen Gehälter ein. "Sie wollen sie verheimlichen, doch ,Bild, druckt die offizielle Liste", kündigt das Blatt die Investigationsoffensive an. Allein - d

Verona ist beliebteste VIP

GWA-Studie: Werbung mit Prominenten ist en vogue

Frankfurt, 5. April. "Das Jahr 2000 ist das Jahr der Prominenten in der Werbung", bilanzierte Lothar S. Leonhard vom Gesamtverband Werbeagenturen in Frankfurt (LZ 13/01). Deutschlands "Quoten Queen" heißt Verona ("blubb") Feldbusch. Darin waren sich die B

Golden Goal für die Marke

Fußball-Star Oliver Bierhoff zu Marketing, Werbung und Kommerzialisierung des Sports

Herr Bierhoff, sind Sie ein Markenfreak? Oliver Bierhoff: Nein, als Markenfreak würde ich mich nicht bezeichnen. Das Produkt muß mir schon gefallen. Ich glaube auch, daß eine Marke ohne ein überzeugendes Produkt nicht verkaufen kann. Damit will ich alle